Charlie Hebdo Neuer Anschlag: Frankreich und das Recht auf Blasphemie Kurz nach Auftakt des Prozesses gegen die Attentäter auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo geht ein islamistischer Attentäter mit einer Machete auf Passanten los und verletzt sie schwer. Frankreich ist erneut erschüttert. Die Gefahr weiterer Attentate besteht. VON KAY WALTER
Zwei Jahre nach „Je suis Charlie“ : Für das Recht auf die falsche Meinung Kolumne: Schöne Aussicht. „Charlie Hebdo“ erscheint zwar mittlerweile auch in deutscher Sprache, doch die Meinungsfreiheit bleibt hierzulande in der Defensive. Hoffnung macht, dass viele Menschen sich nicht mehr von der Regierung vorschreiben lassen wollen, was sie zu denken haben VON MATTHIAS HEITMANN
Charlie-Hebdo-Zeichnerin : „Wir Überlebenden teilen eine schmerzhafte Einsamkeit“ Wie geht man mit den traumatischen Folgen eines Anschlags um? Die Karikaturistin Cathérine Meurisse überlebte das Attentat auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“. Im Interview spricht sie über ihren schweren Weg zurück ins Leben INTERVIEW MIT CATHÉRINE MEURISSE
Was Satire nicht darf : Langweilig sein Lieblos zusammengekehrte Merkel-Cartoons, schale Satiren und langweilige Kommentare – die deutsche Ausgabe der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ ist eine Enttäuschung. Humorgehalt und Erkenntnisgewinn sind gleich null VON ALEXANDER MARGUIER
Charlie Hebdo in Deutschland : „Lachen ist universell“ Heute erscheint das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ erstmals auch auf Deutsch. Das ist ein Wagnis, räumt der Chefredakteur ein. Ein Gespräch über Anpassungen an den deutschen Markt, den besonderen Humor des Blattes und die Mohammed-Karikaturen VON STEFAN BRÄNDLE