Solingen Terror
Beamte verlassen eine Baustelle in Solingen, nachdem sie durchsucht wurde / dpa

Tatverdächtiger festgenommen - 26-jähriger Syrer stellt sich

Nach der tödlichen Messerattacke in Solingen hat sich am späten Samstagabend ein 26 Jahre alter Flüchtling aus Syrien der Polizei gestellt. Derweil reklamiert die Terrormiliz Islamischer Staat die Tat für sich.

Cicero Cover 01-25

Autoreninfo

Hier finden Sie Nachrichten und Berichte der Print- und Onlineredaktion zu außergewöhnlichen Ereignissen.

So erreichen Sie Cicero-Redaktion:

Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Das gab Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) am späten Samstagabend in den ARD-„Tagesthemen“ bekannt. Er sprach von einem „wirklich Verdächtigen“, den man den ganzen Tag gesucht habe. Am Morgen teilte die Polizei mit, der 26-Jährige habe sich den Ermittlungsbehörden gestellt und angegeben, für den Anschlag verantwortlich zu sein. Die Tatbeteiligung dieser Person werde derzeit intensiv geprüft.

Mit Blick auf eine Durchsuchung in einer Flüchtlingsunterkunft sagte Reul, dies sei das Ergebnis von weitergehenden Informationen gewesen, die verwertet worden seien. „Aber das war nicht das, was wir gewollt haben. Wir haben den ganzen Tag eine heiße Spur verfolgt.“ Dieser sei dann erfolgreich nachgegangen worden. „Der, den wir den ganzen Tag in Wirklichkeit gesucht haben, der ist seit kurzer Zeit bei uns in Gewahrsam.“ Bei ihm handelt es sich Reul zufolge um jemanden, „den wir im höchsten Maße verdächtigen“.

Am Freitagabend hatte ein Mann auf einem Jubiläumsfest zum 650. Gründungstag der Stadt Solingen – dem „Festival der Vielfalt“ – offenbar willkürlich auf Umstehende eingestochen. Anschließend entkam er im Tumult und in der anfänglichen Panik. Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre alte Frau starben. Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich, eine Bestätigung der Sicherheitsbehörden für ein islamistisches Tatmotiv gibt es bislang aber nicht.

Reul: Haben auch Beweisstücke gefunden

„Ich selber bin im Moment ein Stück zunächst mal erleichtert“, sagte Reul nach der Festnahme des Gesuchten. „Ich kann Ihnen nur sagen, es ist jetzt mehr als eine Vermutung. Wir haben nicht nur einen Hinweis auf diese Person gehabt, sondern wir haben auch Beweisstücke gefunden.“
 

Laut Spiegel-Angaben handelt es sich um einen 26-jährigen Syrer. Er kam demnach Ende Dezember 2022 nach Deutschland und stellte einen Antrag auf Asyl. Den Sicherheitsbehörden war er nach Spiegel-Informationen bislang nicht als islamistischer Extremist bekannt. Diese Informationen wurden der Deutschen Presse-Agentur bestätigt.

Islamischer Staat: „Rache für Muslime in Palästina“

Der Islamische Staat behauptete in einer Mitteilung über seinen Propaganda-Kanal Amak, der Angreifer sei IS-Mitglied gewesen und habe die Attacke aus „Rache für Muslime in Palästina und anderswo“ verübt. Der Angriff habe einer „Gruppe von Christen“ gegolten. Auch die Düsseldorfer Polizei erhielt nach eigenen Angaben ein angebliches Bekennerschreiben des IS. Jetzt müsse geprüft werden, ob dieses Schreiben echt sei, sagte ein Polizeisprecher. Aus Ermittlerkreisen wurde darauf hingewiesen, dass der IS in der Vergangenheit schon öfter eine Tat für sich reklamiert habe, ohne dass es belastbare Hinweise für eine Zusammenarbeit mit dem Täter gab.

Mutmaßlich bezieht sich der IS mit der „Rache für Muslime in Palästina“ auf den Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Weder der IS noch das Terrornetzwerk Al-Kaida haben Bündnisse mit der islamistischen Hamas. Die Gefahren durch Terrorismus und Radikalisierung in der islamischen Welt sind den Sicherheitsbehörden zufolge durch den monatelangen Krieg in Gaza aber gestiegen. Deutschland ist neben den USA einer der wichtigsten Verbündeten Israels und auch einer der wichtigsten Waffenlieferanten.

Staatsanwaltschaft: Terroristisch motivierte Tat nicht ausgeschlossen

Zu den Hintergründen der Tat in Solingen hatte der Leitende Oberstaatsanwalt Markus Caspers am Samstagnachmittag bei einer Pressekonferenz in Wuppertal gesagt: „Eine Motivlage konnten wir bisher auch nicht erkennen, wir gehen aber nach den Gesamtumständen davon aus, dass der Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht ausgeschlossen werden kann.“

Sollten sich die Hinweise auf eine terroristische Straftat verdichten, komme eine Übernahme des Falles durch den Generalbundesanwalt in Betracht. Ermittelt wird wegen des Verdachts des Mordes in drei Fällen und des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in weiteren acht Fällen, wie Caspers sagte. Bereits zuvor war ein 15 Jahre alter Jugendlicher festgenommen worden. Als möglicher Vorwurf gegen ihn steht die Nichtanzeige geplanter Straftaten im Raum. „Nach vorliegenden Zeugenaussagen soll eine bislang unbekannte Person kurz vor dem Angriff mit dem Jugendlichen über Absichten gesprochen haben, die zur Tatausführung passen würden“, sagte Caspers.

Scholz: „Mit der ganzen Härte des Gesetzes“

Deutschlandweit löste die Tat in Solingen große Betroffenheit aus. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem „furchtbaren Verbrechen“. „Wir dürfen so etwas in unserer Gesellschaft nicht akzeptieren und uns niemals damit abfinden. Mit der ganzen Härte des Gesetzes muss hier vorgegangen werden“, sagte der SPD-Politiker bei einem Termin im brandenburgischen Stahnsdorf. Bundesjustizminister Marco Buschmann kündigte Beratungen über das Waffenrecht für Messer an. „Wir werden nun in der Bundesregierung darüber beraten, wie wir den Kampf gegen diese Art der Messer-Kriminalität weiter voranbringen“, sagte der FDP-Politiker der Bild am Sonntag. Bislang hat die FDP die Vorschläge von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zu schärferen Verboten abgelehnt.

Die SPD verlangt eine deutliche Verschärfung der Gesetze. In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für gefährliche Springmesser soll es ein generelles Umgangsverbot geben. dpa

Mehr lesen über

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Keppelen Juliana | So., 25. August 2024 - 08:48

frei nach Goethe "oh Herr die Not ist groß, die Geister die wir riefen werden wir nun nimmer los". Überspitzt formuliert die "Assad muss weg, Freiheitskämpfer" und "gemäßigte Opposition" von gestern sind heute Terroristen. Eigentlich haben wir es nicht besser verdient wer ohne Not Länder zu Feinden erklärt und destabilisiert von denen niemals eine Gefahr für uns ausging der erntet jetzt die bitteren Früchte seines strunzdummen handelns. Gaddafi läßt grüßen.

stefan jarzombek | So., 25. August 2024 - 08:59

Deutschland zu verstehen fällt mir zunehmend schwerer.
Wir unterstützen andere Staaten in ihren Kriegen und holen uns gleichzeitig deren Feinde als Asylanten oder Flüchtlinge ins eigene Land.
Da muß man erstmal drauf kommen.
Ferner verübt ein Land im Krieg mit Russland einen der größten Anschläge auf Deutschland und wird dann noch mit Geld und Waffen unterstützt.
Normalerweise hätte so ein Anschlag den NATO Bündnisfall zur Folge haben müssen,aber was machen die Deutschen,sie lassen tausende Ukrainer zum Dank noch die Sozialkassen plündern.
Besser ist es meines Erachtens sich aus den ganzen Querelen in der Welt heraus zu halten und neutral zu bleiben, sowie besser für die eigene Bevölkerung zu sorgen,als für Menschen die unsere Gastfreundschaft schändlich missbrauchen.
Alle ohne Aufenthaltsgenehmigung raus und die Grenzen schließen.
Das wäre mal eine Maßnahme.

"Alle ohne Aufenthaltsgenehmigung raus und die Grenzen schließen.
Das wäre mal eine Maßnahme."
Aber bei "Ferner verübt ein Land im Krieg mit Russland einen der größten Anschläge auf Deutschland und wird dann noch mit Geld und Waffen unterstützt" fällt mir nix mehr ein, als: welches Zeug rauchst Du?
Putin-Versteher sind entweder stramme Kommunisten, oder Menschen ohne Realitäts- und Geschichtsverständnis.
Wer ist in welches Land eingefallen? Sowjetrussland in die Ukraine, nicht umgekehrt! Leider sind bei manchen AfDlern diesbezüglich auch die realen Verhältnisse abhanden gekommen, weshalb ich sie nicht mehr wählen kann!

Wenn mit wissen des Kanzlers Scholz der BND in Kasachstan eine Ölpipeline sprengen würde,was glauben sie was da los wäre.
Das hat mit Russland/Putin verstehen soviel zu tun wie eine Kuh mit eierlegen.
Es liegt offensichtlich klar auf der Hand wer Nordstream 2 gesprengt haben soll.

Armin Latell | So., 25. August 2024 - 09:01

Die haben echt nicht mehr alle Tassen im Schrank, die Faesers, Buschmanns und wie die polit. Mittäter alle heißen. Ganz nebenbei: auch eine 6 cm lange Klinge richtig in den Hals gesteckt ist tödlich. Den Kampf gegen Messerkriminalität muss der Wähler führen, indem er alle seit Merkel an der Regierung Beteiligten abwählt und danach eine unabhängige Staatsanwaltschaft diese in Sonderschichten von unabhängigen Gerichten für das Herbeiführen von Straftaten aburteilen lässt. Das wird aber leider nicht geschehen, da der dummdeutsche Wähler diese Zustände genau so haben will.

Die Waffen sind doch nicht das Problem, Herr Latell. Wer töten will, tötet. Wer verletzen will, verletzt.
Diese Täter aus islamischen Ländern, diese Migranten wollen töten und Gewalt ausüben. Womit ist zweitrangig. Ohne Waffe tun es auch Faustschläge oder Tritte gegen den Kopf, bis das Opfer sich nicht mehr bewegt. Kein Messer zur Hand? Kein Problem, ein Teppichmesser, ein Schraubenzieher, egal, oder ein angespitzter Bleistift gehen auch, um sie den Opfern in die Halsschlagader zu rammen.
Und der "Vielfalt" an zivilem Terror gegen unschuldige Bürger des Gastlandes gibt es reichlich. Rechnet man noch Vergewaltigungen, sexuelle Belästigung sowie einfach beschissenes Benehmen dazu, ergibt sich ein Gesamtbild dieser männlichen Migranten aus Allahs Ländern, dass einem zu Recht!! Angst und Bange wird.
All das ist zudem weder "wahllos" noch "feige"(Zitat, Wüst-NRW)! Dieses spezielle Pack brüstet sich mutig mit dieser gezielten Gewalt u. teilt das im Netz, wo es viele Anhänger u. Fans gibt!

Liebe Frau Lehmann, Sie sagen es. Stimme Ihrem Kommentar voll umfänglich zu. Möchte aber noch darauf hinweisen, daß es vielleicht nützlich wäre, wenn sich die Menschen einmal mit dem Islam und dem Koran, Hadithen usw. befassen würden. Vielen würden sicherlich die Augen aufgehen.
Und niemand sollte glauben, daß diese Terroristen in ihren Heimatländern eine Strafe zu erwarten hätten. Es waren nur Ungläubige. Für die Tötung solcher Menschen kommt man (wenn nicht schon hier auf Erden) so doch später ins Paradies.

100 % Zustimmung. Die Anweisung dazu findet man zu Hauf im Koran:
[Sure 2,191] Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
[Sure 4,76] Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
[Sure 8, 39] Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt!
[Sure 9,123] O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind.
[Sure 47,4-5] Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.

T Romain | So., 25. August 2024 - 09:25

Man kann das Problem lösen, indem man die Gesetze in Bezug auf Messer verschärft? Echt jetzt?
Ich bin schwer beindruckt, ob der Scharfsinnigkeit einiger Politiker.

Findige Politiker witern bereits ein Geschäft. Damit die genaue Lände von 6 cm festgestellt werden kann, üssen alle Polizisten imt einem geeichtes Messgerät ausgestattet werden. Der Auftrag dafür hönnte eine Villa abwerfen.

Maria Arenz | So., 25. August 2024 - 09:25

findet die Staatsanwaltschaft bald heraus, ob es ein"terroristisches" Motiv war, das diesmal den traumatisierten Einzelfall zu seiner Tat veranlasst hat! Es macht für die Er-
mordeten und Verletzten sicher einen großen Unterschied, ob sie deshalb, wegen einfacher Amokläuferei, wegen fluchtbedingter "Traumatisierung", wegen seines durch einheimische Rassisten und Islamophobe verletzten Stolzes, wegen Rache für Gaza, Frust über Perspektivlosigkeit oder aus schlichter Langeweile abgestochen wurden. Falls das jetzt jemand zynisch vorkommt: ich fasse nur zusammen, was ich aus Medien der Bessermenschen an Erklärungen und Entschuldigungen für solche Taten regelmäßig zur Kenntnis nehmen muss. Da Vorbeugung und Abhilfe gegen keine der gelisteten Motivationen in Sicht ist und die einzig wirksame Maßnahme - Totaler Aufnamestopp plus einer effektiven Abschiebechiebeinitiative tabu - könnte die Statsanwaltschaft sich zwar eigentlich die Erhebungen dazu schenken , aber was weiß denn ich?

Heidemarie Heim | So., 25. August 2024 - 11:02

Antwort auf von Maria Arenz

Wahrscheinlich mehr als das halbe Grusel-Kabinett in Berlin zusammen werte Frau Arenz! Und ja! Man kann es nur noch entweder im Vollrausch oder mittels blankem Zynismus ertragen um der eigenen Aggression/Wut/Depression/Emotion noch einigermaßen Herr zu werden bzw. nicht vollends Lauf zu lassen. Ich brütete gestern den halben Tag vorm Bildschirm meines n-books mit abwechselnd Tränen der Trauer, aber überwiegend der Wut und wartete auf die Kommentierungen hier in unserem Forum weil mir wie Herrn Hechinger, was nicht oft vorkommt, einfach die Worte fehlten und es mir auch heute noch schier die Kehle zuschnürt wenn ich daran denke. Und am liebsten einen Gegenstand Richtung TV-Gerät werfen würde wenn die in Solingen aufgelaufene politische Heuchlermischpoke ihr Gesicht in die Kamera hält und ihre für mich inzwischen unerträglichen Hohlphrasen absondert. Ähnlich wie Herr Will bin ich leider so weit zu sagen, wir Deutschen lernen es scheinbar nie oder nur durch/mit Schmerz? LG

Sabine Lehmann | So., 25. August 2024 - 12:46

Antwort auf von Maria Arenz

Sie wissen alles, Frau Arenz, denn Ihrem Kommentar ist kaum etwas hinzuzufügen. Sie haben das sehr trefflich analysiert. Statt sich ausschließlich mit der naheliegenden Problemlösung zu beschäftigen, verlieren sich die üblichen "Verdächtigen" wieder im Orbit hanebüchener Erklärungsversuche u. praktischer Präventionsmaßnahmen wie z.B. Messerverbotszonen a là Nancy, unsere Ministerin für Allgemeine Verunsicherung.
Wenn das Hirn nur Erbsengröße hat, geht man natürlich davon aus, wenn ich die Waffe verbiete, ab sofort niemand mehr abgestochen wird. Man kann als Land auch die Atombombe verbieten, dann wird man sicher auch nie mit einer Atombombe angegriffen. Ist doch logisch.
Natürlich könnte man, wie Dänemark und Schweden, weitere Einreisen dieser potentiellen Täter aus dem Kreis der kulturellen orientalischen "Vielfalt" verbieten, aber das wäre dann doch zu lösungsorientiert. Lösungen? Nicht ihr Ding. Diese Regierung ist ausschließlich dazu da immer mehr und neue Probleme zu schaffen!

Hans Schäfer | So., 25. August 2024 - 09:39

Das sich der mutmassliche Täter selbst gestellt hat, Bedarf der Anerkennung unserer Politiker und Justitz in der Form, dass er erstmal nach Hause gehen soll, mit der Auflage, morgen um 11:00Uhr wieder zu erscheinen.

Heidemarie Heim | So., 25. August 2024 - 09:45

Unter der Hauptleitung von Nancy und Marco, die so entnehme ich der obigen dpa-Meldung die nächste Runde "Schwarzer Peter" anzuleiern gewillt sind nach dem uns schon bekannten Motto:" Die pöse FDP wollte ja bisher nicht bei den Verschärfungen mitmachen!"
Der übliche Stunk in der Krabbelgruppe, die sich so oder so in spätestens 1nem Jahr hoffentlich auflöst könnte man denken. Wenn, ja wenn es nicht schon 5 NACH 12e wär bzw. was den anhaltenden politischen Dilettantismus und die sich daraus ergebenden Folgen für die nur in Frieden und Freiheit leben wollenden Bewohner unseres Flecken auf der Landkarte angeht. Da quatscht eine Innenministerin von Spaltung und Hass überwinden und merkt wie viele andere ihrer Genossen/innen überhaupt nicht mehr, dass sie an die falsche Adresse geraten sind mit ihrer Botschaft. Auch eine Art perfider Täter-Opferumkehr von wegen "wir die deutsche Gesellschaft" haben uns nicht genügend um Integration, Prävention bla blubb bemüht!". Einfach nur armselig!!!
MfG

Ingofrank | So., 25. August 2024 - 09:49

wirklich v o r e r s t hilft, an der Wahlurne den pro Einwanderungs-Blockparteien, von Union bis zu den Linken, die Stimmen zu entziehen …..
um einen Richtungswechsel im MultiKulti Buntland zu erzwingen.
Wenn das dann nicht mehr reichen sollte, hilft nur noch Auswandern aus diesem Land solange es noch geht. Viele unserer Vorfahren haben es uns in den 30igern vorgemacht und haben nach der Machtergreifung Hitlers das Land verlassen. Nicht zuletzt wegen der Unfähigkeit der Rest- Parteien Hitlers Machtantritt zu verhindern.
mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Reinhold Schramm | So., 25. August 2024 - 09:51

Bei ihren Finanziers findet das Fußvolk keine Aufnahme! Allenfalls die Führungen in den Golfmonarchien bei den Prinzen und Rohstoff-Milliardären?
Die militärischen Kämpfer, ob ISIS-IS oder aus weiteren rund 98 militärischen Kampforganisationen finden vor allem ihre soziale Aufnahme in Westeuropa und Deutschland. Hier sorgen sich die gut situierten Beamtenkinder und evangelikalen "Seenotretter" wie Teddybär-Werferinnen gegebenenfalls auch um deren lebenslangen sozialen Vollversorgung, einschließlich Wohnraum und Familienzusammenführung. An der Finanzierung sind die gut situierten Kinder und Wohlhabenden nicht beteiligt. Aber die meist eigentumslose Erwerbsbevölkerung muss alles erarbeiten und bezahlen.

Wolfgang Dubbel | So., 25. August 2024 - 10:09

der braucht kein Springmesser oder grosses Messer, der Angegriffene schon eher,
dieser muss/will blitzschnell reagieren können.
Deshalb ist diese Messerdebatte Unfug.
Dem Solinger Attentäter hätte auch ein Opinel No 5 gereicht!

Albert Schultheis | So., 25. August 2024 - 10:10

Ja nichts instrumentalisieren! Das ist das gebetsmühlenartige Mantra der SchwarzRotGelbGrünen Khmer seit über 10 Jahren - während sie über alle Grenzen des Erträglichen, der Wahrhaftigkeit hinweg gelogen, inszeniert und instrumentalisiert haben , schamlos! Die Hetzjagden von Chemnitz, Hanau, Wannsee 2.0, die Gefahr von Rechts, etc.!

Es ist höchste Zeit, zu Instrumentalisieren! Die Messermorde, die Rudel-Vergewaltigungen, die täglichen Raube, Schießereien, Angriffe auf offener Straße! Diese Regierung verweigert sich, ihre fundamentalste Pflicht zu erfüllen: die Sicherheit und körperliche Unversehrtheit seiner Bürger zu gewährleisten!
Damit stürzt - nach Maslow - das gesamte Gebäude einer bürgerlich-freien Gesellschaft in sich zusammen. Die gesellschaftliche Pyramide stürzt ein, eine Funktion des Staates nach der anderen fällt aus. Wir befinden uns im rasanten Absturz.

Die Angehörigen der Toten sollten diese Politiker zum Teufel jagen mit ihrer inszenierten Beileids-Heuchelei.

Reinhold Schramm | So., 25. August 2024 - 10:12

Es braucht für alle Migranten, Flüchtlinge und Asylanten, eine sprachliche, schulische und berufliche Ausbildung und Erwerbsarbeit. Sie müssen ihren Lebensunterhalt sofort eigenständig erarbeiten; ohne lebenslange Sozialhilfe/Bürgergeld.
Infolge braucht es auch die Rückführung für die persönliche Beteiligung am wirtschaftlichen und sozialen Aufbau ihrer Heimat und Region. Vor allem aber auch beruflich qualifizierte Arbeitskräfte müssen in ihren Herkunftsländern die Gesellschaft wirtschaftlich und sozial aufbauen!
Menschen aus Entwicklungsländern dürfen keine "Entwicklungshilfe" für Deutschland leisten! Aber für ihre Heimat!

Dietmar Philipp | So., 25. August 2024 - 10:21

Die vielen Ereignisse zum Terror beschäftigen mich auch persönlich schon eine gewisse Zeit. Aktuell bin ich natürlich besonders betroffen von den in Solingen stattgefundenen schrecklichen Messerattacken. Es ist nur zu hoffen, dass die weltweite Antiterrorbekämpfung wirksam wird und Terror beseitigt werden kann!
Dazu und darüber hinaus gehend darf ich vielleicht einige Gedanken äußern. So wie es keine 100%-ige Sicherheit gibt, sollten wir uns alle auf ein Beispiel im Straßenverkehr besinnen. Es gibt hier auch keine 100%-ige Erzwingung der Vorfahrt. Viele von uns werden solch eine Situation schon erlebt haben. Wenn sie selbst nicht gebremst/angehalten hätten, wäre ein Folgenschwerer Verkehrsunfall entstanden. Transformiert möchte ich diesen Umstand auf die Weltpolitik anwenden.

Volker Naumann | So., 25. August 2024 - 18:20

Antwort auf von Dietmar Philipp

Da sehe ich aber doch einen Unterschied, wenn jemand tollwütig
mehreren Menschen gezielt in den Hals sticht mit eindeutiger
Tötungsabsicht und dem Erzwingen der Vorfahrt. Zur Klarstellung,
Letzteres ist ebenfalls zu verurteilen, aber eine ganz andere
Dimension ist eine Mordserie an völlig Wehrlosen.

MfG

Heidemarie Heim | So., 25. August 2024 - 10:22

Wird hier wie üblich auch nicht erwähnt, da diese wahrscheinlich nicht ins mediale Weltbild passt. Da hat sich doch gestern glatt ein Journalist auf ntv oder war es welt-liveschalte? auf die Frage aus dem eigenen Studio , "wie man denn auf die nun umstellte Asylunterkunft gekommen wäre seitens der Polizei?" hin verplappert und beschrieb eine Methode der Spurensuche, auch als mantrailing bezeichnet, welches Kommissar Rex nachdem er eine Schnupperprobe an der aufgefundenen vermeintlichen Tatwaffe genommen, stante pede genutzt hat um die Fährte aufzunehmen um sich am Ende ausgerechnet mit dem Hintern genau vor der Eingangstür der Asylbewerberunterkunft hinzuhocken, also anzuzeigen und hoffentlich mit einem Leckerli für seinen Dienst belohnt wurde. Ich glaub` ich sollte mir auch mal so eine Spürnase für die politische (Wahrheits)-Spurensuche zulegen um so die ein oder andere Attacke auf meinen Blutdruck zu verhindern. Sozusagen aus Gründen der Prävention. MfG

Dietmar Philipp | So., 25. August 2024 - 10:23

Der Terror ist in die Weltpolitik eingebettet. Gerade die gegenwärtig vorhandenen Kriege in der Ukraine und Nahost beinhalten auch Terror. Viele Politiker und deren Mitarbeiter in verantwortlicher Stellung treffen oft fanatisch, auf die eigene Macht, eigene Weltanschauung/Ideologie bezogen Entscheidungen, wo die Überlegung fehlt. Gerade im Rahmen von Bündnissen werden eine uneingeschränkte Solidarität gegenüber anderen Ländern ausgesprochen, die jedoch gar nicht einzuhalten ist. Leider betrifft diese Solidarität in sehr großem Umfang auch die Lieferung von Waffen und die Aufrüstung. Das führt gerade bei den leidtragenden Zivilisten zu Unverständnis und Gegenwehr.

Heidemarie Heim | So., 25. August 2024 - 15:56

Antwort auf von Dietmar Philipp

Dann lieber keine Solidarität als die in unseren Bündnissen vereinbarte? Und welche von einem Aggressor oder Terrorstaaten angegriffene Zivilbevölkerung würde es begrüßen, dass nur mithilfe deren Waffenimporte aus dem Iran, Nordkorea oder sonstigen Bündnispartnern ihr Haus überm Kopf zerstört oder gleich ihr ganzes Land von der Landkarte gefegt werden soll? Während die eigenen bisherigen Bündnispartner aus Gründen des Friedens und der Diplomatie die zur Selbstverteidigung notwendigen Materiallieferungen sowie Hilfsgelder ganz solidarisch einstellen um wie unsere Ex-Verteidigungskoryphäe lieber Helme oder besser gleich eine Ladung weiße Flaggen zu schicken. Solidarität bedeutet mitunter einem bedrängten Freund oder Bündnispartner auch dann zur Seite zu stehen wenn man mit ihm nicht in allem konform geht, dessen Verhalten das eigene Gewissen oder Ideologie sowie evtl. auch materiell belasten könnte. Ein bisschen Solidarität o. schwanger funktioniert nicht in solch akuten Konflikten. MfG

Dietmar Philipp | So., 25. August 2024 - 10:25

Hier möchte ich auf mein obiges Beispiel im Straßenverkehr zurückkommen. Die Kriegszustände durch Überlegung und Besonnenheit gar nicht erst entstehen zu lassen. Wenn sie jedoch Realität sind, dann nicht noch Waffensysteme zu liefern und die eigene Bevölkerung Kraft der Macht durch Aufrüstung und Kriegstreiberei in Wahn zu versetzen. Ich glaube auch damit ist der Terrorismus zumindest teilweise zu minimieren. Ich glaube auch, dass jegliche Religionen Christentum, Islamistentum, Judentum und noch viele andere für ein friedvolles Zusammenleben aller Menschen eintreten. Es sind jedoch auch immer wieder Menschen, die entgegen von Grundsätzen handeln und sich völlig falsch besonders gefährlich hervortuen wollen.

Werner Winter | So., 25. August 2024 - 10:27

und Kontrollen.
Wer Messer bei sich trägt verliert sofort sein Aufenthaltsrecht und ist ausreisepflichtig.
Bis zur Ausreise ist eine Unterbringung in Abschiebehaft durch zu setzen.
Nur noch knallhartes Vorgehen des Rechtsstaates ist angesagt.

Gemäß der Nachrichten war eine an sich erforderliche
Unterbringung in eine Abschiebeverwahrung wegen Platzmangel
nicht möglich. Die Katze beißt sich nur noch in den Schwanz
und dreht in Kürze vollends durch.

MfG

Keppelen Juliana | So., 25. August 2024 - 10:27

jetzt vor den Wahlen das ist aber ungünstig. Da wird Herr Kiesewetter und Konsorten aber ungehalten sein da wäre doch ein Russe viel besser gewesen. Man wäre die "Friedensschwurbler" und Konkurrenz im Osten los und man hätte wenigstens direkt in Russland einmarschieren können. (Beitrag kann eine sehr große Portion Ironie enthalten).

Die Ukraine ist einer von verdammt vielen Staaten die Deutschland auf der Tasche hängen und ob Russland den Krieg angefangen hat oder nicht ist deren Problem.

ihre Aussagen hier kennen wir ja. Nicht immer alles vdrehen, auf Neusprech Framing. "Keine Waffen in Kriegs und Krisengebiete" Erinnern sie sich?
Die Bienenretter und Wehrdienstverweigererpartei ist ins Lager der Kriegsfaschisten übergelaufen. Der Hofreiter, immer ein Gegner der Verbesserung der Einsatzkraft der BW als Verteidigungsarmee, plärrt wie einstmals führende Nazis im 3. Reich nach "Waffen, Waffen-wir brauchen noch mehr Waffen".Aber nicht zur Verteidigung sondern um das Völkermorden in der Ukraine zu verlängern. Der Endsieg ist gewiß. Diesmal klappts an der Ostfront.
Und Friedensbeführworter werden als Nazis beschimpft.
An jedem Parlamentarier der Ampel klebt Blut. Und dazu noch das der Messermörder und Vergewaltiger aus dem Morgenland oder Afrika.
Das alles ist Kriegsfaschismus gegen das eigene und fremde Völker. Diese Ampelfaschisten gehören nach Nürnber in den Saal 600. Dort wurden schon einmal Menschenrechtsverbrecher abgeurteilt.
Achtung Herr Lenz! Widerspruch zwecklos.

Urban Will | So., 25. August 2024 - 10:32

Bekundungen dieser uns „regierenden“ Jahrhundert-Versager empfinde ich mittlerweile als Beleidigung.
Diese Verbrecher haben uns sehenden Auges in diesen Irrsinn gesteuert – wobei man immer wieder sagen muss: der Wähler hat sie es machen lassen – und sind nicht in der Lage auch nur ansatzweise für ein Ende zu sorgen. Noch immer strömen in Rekordzahl Menschen in unser (ist es noch „unser“?) Land, über die wir nichts wissen und noch immer möchte Linksgrün dies noch forcieren, sogar mit illegalen Mitteln.
Deutschland, das Irrenhaus: erst Millionen von jungen Männern, die nachweislich zu Gewalt, vor allem mit Messern, neigen, ins Land winken und nun über verschärfte Gesetze über das Mitführen von Messern nachdenken.
Realsatire, kann man nicht erfinden.
Das ist alles kaum mehr auszuhalten, wenn, dann nur noch mit Sarkasmus.

Ach so: Nancys Hauptsorge gilt erwartungsgemäß, dass diese Tat den „Rechten“ in die Hände spielen könnte.
Ja, doch, eine solche Innenministerin braucht es jetzt.

Ines Schulte | So., 25. August 2024 - 10:48

Wie ich die deutsche Sprache verstehe, - der Duden bekräftigt das, - bedeutet ein ‚sich stellen‘ (aktiv) den Gang zur Polizei. Stürmte hier nicht das SEK das Migrantenheim und trieb somit den Gesuchten in die Enge? Er ‚ergab‘ (passiv) sich also. Bitte nicht immer alles von dpa übernehmen, was meist verharmlosend daher kommt. Soll also schon mal ein mildernder Bonus in Aussicht gestellt werden?
Was heißt zudem „diese Art von Messerkriminalität“, so gebraucht von Justizminister Buschmann? Möchte er evtl. einen abgestuften Katalog herausgeben, beginnend etwa mit der verbotenen Schächtung eines Schafsbocks auf dem Balkon? Für die Tat des blinden Hasses auf eine westliche Gesellschaft, ob auf die Lebensweise oder politische Entscheidungen, ist wohl noch kein passender Begriff gefunden worden?

Ingbert Jüdt | So., 25. August 2024 - 10:56

In einer Woche ist die erste Wahl, dann kommt der erste politische Erdrutsch, und unter den »Ich-bin-ja-so-entsetzt«-Händeringern unserer politischen und Medieneliten »wird Heulen und Zähneklappern sein«. Tut auch gar nichts mehr zur Sache, wen Leute wie ich da wählen würden, es wird die erste einer Serie von Abrechnungswahlen. Realitätsverleugnung kommt vor dem Fall, und wenn die Regierung noch für fünfzig Pfennig Anstand im Leib hätte, würde sie am zweiten September Neuwahlen für den Bundestag beschließen. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.

Aber glauben Sie Herr Jüdt wirklich ernsthaft, dass eine Neuwahl unter den jetzigen politischen Bedingungen etwas bringt ?
Glauben Sie ernsthaft das die, die an der „Mutter der Probleme“ beteiligten Parteien Union & SPD einer verfehlten Asyl und Migrationspolitik (auch die Grüne Sekte trug zu dieser verfehlten Politik in großem Maße bei) eine Lösung dieses Problems anbieten können und dies auch durchsetzten ?
Ich darf daran erinnern, die Problematik in all ihren Fassetten und fast noch wichtiger ihre nachfolgenden Problemen und nicht zuletzt die Kosten, liegen seit rd. 10 Jahren vor. Was hat sich geändert ? Nein, Herr Jüdt, es fehlt den etablierten Blockparteien von der Union bis zu den SED Erben Linken & BSW der politische Willen etwas an bzw. gegen die verfehlte Migrations & Einwanderungspolitik zu tun. Und so lange die Akzeptanz mehrheitlich gegen diese Politik nicht vorhanden ist kann regieren wer will, es wird sich nichts ändern auch nicht wegen der Wahlen im Osten.
MfGadE Rep.

Bernd Windisch | So., 25. August 2024 - 11:57

Issa Al H. sollte Anfang 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden. Das hat natürlich nicht funktioniert. Vorgestern hat er dann drei Deutsche (?!?) umgebracht, zahlreiche weitere schwer verletzt und sich anschließend der Polizei gestellt.
Sicherlich war das Nervenkostüm von Issa Al H. zu schwach und der Ermittlungsdruck zu hoch. Nancy Faeser lässt sich weder krankschreiben noch spalten und macht weiter wie bisher. Leider bemerkt Sie nicht, dass dieses Land bereits tief gespalten ist. Von Hendrik Wüst schweigt des Sängers Höflichkeit. Wäre interessant zu wissen, ob die großsprecherische Politik ohne Bodyguards genauso vorlaut unterwegs wäre.
Jedenfalls hat sich unser handlungsunfähige und in der Asylpolitik völlig dysfunktionale Staat an diesem Wochenende noch einmal in all seinen Facetten dilettierend präsentiert. In Sicherheitsfragen gilt in Deutschland anscheinend „Hilf dir selbst dann hilft dir Gott" oder Si vis pacem para bellum.

Karl | So., 25. August 2024 - 12:14

Zitate:. NIus.de ER WIRBT SEIT JAHREN FÜR OFFENE GRENZEN: GEGEN DEN SPD - BÜRGERMEISTER VON SOLINGEN WIRD IN EINEM SCHLEUSER. - SKANDAL ERMITTELT!
Nw.de. Brutale Überfallserie mit Pfefferspray durch MIGRANTEN, in Bielefelder City. Täter, NORDAFRIKANISCH bzw. SÜDLÄNDISCH.
M.bild.de. SOMALIER ( 26 ) sticht bei Überfall mit Schraubenzieher zu.
ALGERIER droht Frauen mit "Kopf ab Geste " im ICE - sofort wieder auf freiem Fuss.
Merkurist.de. Schwarzfahrenr SÜDLÄNDER ( 20 ) verprügelt Kontrolleur und flüchtet.
Freilich Magazin.com.
INKLUSIONSHOF, NEUBAU, FÜR 26 MIGRANTEN :
70.000 € MONATSMIETE UND MIT VOLLAUSSTATTUNG! Zitaten Ende
F. Fäser, ich hätte da einen Vorschlag. Verbotszonen für Werkzeuge aller Art ? Bloss den Schlächtern ist es egal mit was sie morden und die Handwerker gehen gleich mit unter im bunten Dulliland. Uns Olaf grinnst dann wieder wie ein Honigkuchenpferd in die Kameras und spricht: Schlachten ist für Schlachter da jubheidie und jubheida im Dulliland ist doch alles klar jubheidiedelda.
Noch was zur Wahl : C D U. - CHRISTLICHE DROHUNG des UNTERGANGS !

Christoph Kuhlmann | So., 25. August 2024 - 12:23

Erst mokiert man sich über den Begriff, arabisch aussehend, der Zeugen, dann bekundet man seine Betroffenheit und Abscheu. Der Kanzler droht mit der vollen Härte des Gesetzes und danach wird wieder vor der AfD gewarnt. Vielleicht ist ein Parteiverbotsverfahren das richtige Mittel, diese Partei endlich an die Macht zu bringen? Der Rechtsstaat ist offensichtlich hilflos, solange er nicht das ganze Recht durchsetzt und illegale Grenzübertritte zu 100% verhindert und Herkunftsländer, die abgelehnte Asylbewerber nicht zurücknehmen drakonisch sanktioniert. Die wenigsten davon sind als Märkte von Interesse.

Gerhard Lenz | So., 25. August 2024 - 12:38

Wie man hört, sollte der Täter abgeschoben werden. Leider wurde daraus nichts, am Tag der Abschiebung war er gerade nicht zuhause. Kann ja mal vorkommen....
Mit dem gebotenen Ernst, der trotz allem nicht annähernd der Grausamkeit der Tat gerecht werden kann: Offensichtlich war das Land NRW schon dabei, den späteren Täter auszuweisen. Mal wieder hat eine Abschiebung aber nicht funktioniert.
Wir brauchen also keine Verschärfung der Asylgesetze, schon gar nicht die Abschaffung des Rechts auf Asyl, was so manche am rechten Rand in der gewohnten Empörung mal wieder fordern. Und schon gar nicht darf man alle Migranten unter Generalverdacht stellen, wonach schuldig ist, wer einer bestimmten Religion angehört. Das hatten wir schon mal. Aber die entsprechenden Instrumente, die alle zur Verfügung stehen, müssen endlich funktionieren. Schärfere Waffengesetze mögen sinnvoll sein, andere Maßnahmen (Überwachung etc.) wurden selbst hier schon abgelehnt, sie könnten ja auch gegen "räächts" wirken.

Bernd Windisch | So., 25. August 2024 - 15:19

Antwort auf von Gerhard Lenz

"Aber die entsprechenden Instrumente, die alle zur Verfügung stehen, müssen endlich funktionieren. "

Vielen Dank für diese tiefschürfende Erkenntnis!

Wenn sich die Politik in den vergangenen Jahren an das Grundgesetz, "Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist." gehalten hätte, wäre in Solingen nichts passiert.

Wir brauchen tatsächlich keine Verschärfung der Asylgesetzgebung, sich an die bestehende Regelung zu halten reicht völlig aus.

Wer stellt in Deutschland eigentlich Migranten unter Generalverdacht? Wer denn Unterschied zwischen regulärer und irregulärer Migration offensichtlich nicht kennt, sollte nicht relativieren und Nebelkerzen werfen. Er macht sich mitschuldig!

Gerhard Lenz | So., 25. August 2024 - 18:00

Antwort auf von Bernd Windisch

Ob jemand illegal migriert, wird sicher nicht in Foren wie diesem festgestellt - obwohl es natürlich jeder Empörte besser weiß. Aber solches Universalwissen, je nachdem auch mal der angeblich ach so gesunde Menschenverstand, war ja schon während der Corona-Pandemie zu erkennen. Über Nacht wurden ahnungslose Querdenker zu Virologen.

Im Übrigen ziehe ich tiefschürfende Erkenntnisse populistischem Gepolter vor. Sie mögen das anders sehen. Ihr Problem.

Günter Johannsen | So., 25. August 2024 - 20:00

Antwort auf von Gerhard Lenz

töten, sondern die Menschen, die sie bedienen. Und das sind meistens sogenannte Schutzsuchende aus dem Islam. DIE müssen raus aus unserem Land!
Neue Waffengesetze sind nur Spiegelfechterei und Volksverar...ung - oder wie Polizeigewerkschaftschef Wendt sagte: Wahlkampfgetöse!
JETZT müssen Taten folgen, keine hohlen Ankündigungen, die Folgenlos bleiben.

werner gottschämmer | So., 25. August 2024 - 12:48

..weder behörden, und schon gar nicht der politik vertraue ich, egal was sie sagen. hatte erwartet wir erhalten die nachricht der mutmassliche täter wurde in einer polizeikontrolle irgendwo in italien erschossen..

Stiwi | So., 25. August 2024 - 14:02

Was ist passiert was hat dich ruiniert? Die Ampel? Wenn das stimmt dass der Täter sollte abgeschoben werden und schon vor langer Zeit, dann hat eure Regierung 4 Menschenleben auf dem Gewissen..

Dietmar Philipp | So., 25. August 2024 - 15:44

Für meine Begriffe machen es sich viele der Blogger und Administrationen zu leicht, immer wieder wird Altbekanntes wiederholt. Das bringt uns alle nicht weiter, da die Problematik sehr umfangreich und tief liegt. Allein die Spanne der täglich an Hunger sterbenden Kindern über Armut bis extremen Reichtum ist so umfangreich, dass die Menschen von Hass, Neid und Missgunst befallen sind. Weltweit müssen neu die Antiterroreinrichtungen auf Ursachen, Wirkungen und Bekämpfung eingehen und tätig werden!

Gerhard Lenz | So., 25. August 2024 - 16:24

Statt gemeinsamer Trauer, Stille und angemessener Zurückhaltung gibt es angeblich heute abend und morgen Demonstrationen, z.B. einen Aufmarsch der Jungen Alternative

Natürlich: Man möchte das Entsetzen der Stunde weitmöglichst für eigene Zwecke ausnutzen.

Bernd Windisch | So., 25. August 2024 - 19:04

Antwort auf von Gerhard Lenz

Ich sage nur Correktiv. "Geheimplan gegen Deutschland". Alles gelogen und bis heute nicht korrigiert. Erinnern Sie sich noch wie viele nützliche Idioten damals auf den Straßen waren? Auch Sie haben engagiert hier im Forum mitgehetzt! Bei rechtzeitiger Remigration des Mörders hätte in Solingen das Festival der Vielfalt jedenfalls nicht abgesagt werden müssen. Das sind die Fakten.

Ingofrank | So., 25. August 2024 - 17:29

sich gestellt ! Da kann sich ja der Innenminister ob seiner Polizei und deren „VERHANDLUNGSERFOLG“ mächtig auf die eigene Schulter klopfen. So wie heute versucht im Presseclub darzustellen. Einzig die beiden Frauen insbesondere die freie Journalistin Fr. Rennefanz setzte sich der Darstellung des ARD Moderators Schönenborn entgegen.
I.ü. die Auffassung das doch viele Ausländer am Tage überproportional auffallend durch OstDeutsche Städte & Gemeinden gehen fand der Zeit Journalist „überprüfenswürdig“
Alles in allem eine Sendung die nach meiner Wahrnehmung mehr als nur ihr Ziel verfehlte ….. die Ostdeutschen von der Wahl der AFD abzuhalten. Der Osten will was Neues wagen“ wie es die mdr Frau meint. Und sie trifft den Nagel auf den Kopf in dem Sie eine Userin dementsprechend zitiert.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Wolfgang Benker | So., 25. August 2024 - 23:43

Ich schrieb es hier schon mal. Meine Gartenmachete, Preis 9,99€, hat eine
Klingenlänge von 49 cm. Die Dinger gibt es überall.
Wenn der Buschmann die aus dem Verkehr zieht
bekomme ich eben einem Kopfschuß. Auch ohne Waffenschein. Der Buschmann und die Faeser sind doch nicht mehr ganz dicht.
Aber gut, was will man von Völkermörden am eigenen Volk anders erwarten. Denn lieber Cicero, nichts anderes sind sie Es kann jeden treffen, jeden !! Überall, 50TSD Muslime auf dem Nürburg Ring. Das ist die Hälfte der EW meiner thüringer Heimatstadt Gera. Und nein, ich traue diesen Frauenschändern, durch den Koran und die Hadithen legitimiert, nichts gutes zu. Davor hatte Pegida gewarnt- zurecht wie man sieht. Der Islam gehört nicht nach D. Und diese außer Rand und Band geratene Regierung nach Nürnberg. Und dort entscheiden unabhängige Gerichte...