Screenshot aus einem Video der Gruppe Legion Freiheit Russlands / Screenshot X

Ukrainekrieg - Russische Partisanen

Im Netz kursieren Videos und Botschaften einer angeblich paramilitärischen russischen Gruppe, die ihre Heimat vom „Putin-Faschismus” befreien will. Was hat es mit der „Legion Freiheit Russlands” auf sich?

Autoreninfo

Thomas Urban ist Journalist und Sachbuchautor. Er war Korrespondent in Warschau, Moskau und Kiew. Zuletzt von ihm erschienen: „Lexikon für Putin-Versteher“.

So erreichen Sie Thomas Urban:

Die Botschaft in dem kurzen Videoclip ist eindeutig: Ein Panzer und ein Schützenpanzer fahren zu nächtlicher Stunde über einen verschneiten Waldweg, dazu der Kommentar: „Wir gehen zu den Präsidentenwahlen in Russland.” Die 52 Sekunden lange Sequenz wurde auf dem X-Konto (vormals: Twitter) mit dem Namen Swoboda Rossii (Freiheit Russlands) veröffentlicht. Nach eigener Darstellung handelt es sich um eine aus russischen Staatsbürgern bestehende paramilitärische Gruppe, die ihren Beitrag dazu leisten möchten, ihre Heimat vom „Putin-Faschismus” zu befreien. 

Die am Montag begonnene Aktion bestand den Informationen zufolge in Angriffen auf die an die Ukraine grenzenden russischen Regionen Belgorod und Kursk. Аngeblich wurde der rund 3800 Einwohner zählende Grenzort Tjotkino besetzt, der knapp 200 Kilometer südlich von Kursk gelegen ist. Beteiligt seien Kämpfer der Legion der Freiheit Russlands, des Russischen Freiwilligenkorps sowie des Sibirischen Bataillons, die von ukrainischem Territorium aus operieren. Angeblich handeln sie auf eigene Faust; ihre Verwundeten werden indes vom Sanitätsdienst der Streitkräfte Kiews versorgt. 

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Jochen Rollwagen | Di., 12. März 2024 - 15:37

sind die russischen Partisanen ja zu Verhandlungen mit Putin bereit. Der Papst könnte vermitteln.

Tomas Poth | Di., 12. März 2024 - 17:16

Das scheint der schon vor ca. zwei Jahren von Selenskyi angedrohte Partisanenkrieg zu sein der hier geführt wird!
Auf eigenem Boden sieht es schlecht aus, also schafft man mit solchen "Mätzchen" Aufmerksamkeit, Ablenkung und Verunsicherung.

Wer sind diese Tarnfleck-Männchen, welche Staatsangehörigkeit haben diese. Sind es Russen von Priguschins Söldnern, Ukrainer mit russischen Wurzeln, Söldner aus osteuropäischen Natosoldaten?
Woher beziehen sie ihre eingesetzten Waffen, Restbestände aus Priguschins Materiallager, aus der Ukraine, Natostaaten? Viele Fragen ohne Chance auf eine ehrliche Antwort. Alles bleibt Spekulation.
Das ganze ist wohl ein Teil der westlichen Durchhalte-Propaganda, um weitere Gelder für die Ukraine locker zu machen.

es handelt sich um russische Staatsbürger, die mit dem Putin-Regime nicht einverstanden sind, nachdem Herr Putin und seine Gang Rußland jetzt seit 20 Jahren ausplündern (es gibt seriöse Schätzungen, daß Herr Putin der reichste Mann der Welt ist) während der "Normalo-Russe" im Mittelalter lebt mit null Chance auf Änderung, da alle wichtigen Posten von Putin-Getreuen besetzt sind. Auf ukrainischer Seite kämpfen ebenfalls Belarussen (Herr Lukashenko, der sich gerade erneut zum "Präsidenten" erklärt hat ist der dienst-älteste Diktator in Europa) sowie Bachkiris (Bashkortostan hat mehrmals mit Rußland Kriege geführt und ist derzeit widerwilliger Teil der Russischen Föderation).

Putin's Rußland ist bei weitem nicht so stabil wie "der Westen" denkt. Die "Russen" sind in diesem Riesenland nur eine kleine Minderheit. Aber "der Westen" war schon 1991 komplett überrascht, als die Sowietunion zusammengebrochen ist.

...die Ausweispapiere der beteiligten eingesehen, starke Leistung.
Wenn Sie allerdings der Propaganda glauben schenken ... ganz wie Sie wollen.

Klaus Funke | Di., 12. März 2024 - 17:47

Das ist was für die Medien. Keine Gefahr für Russland oder gar Putin. Ungefährlich wie Nawalny. Aber in den Westmedien wird es aufgeblasen zu einem Riesenballon. Wenn die armen Irren aber in die Hände der Russen geraten, dann möchte ich nicht an ihrer Stelle sein. Kollaborateure gab und gibt es in jedem Krieg. Haben aber nie irgendeinen Einfluss, außer in gewissen gegnerischen Medien, gehabt. Also, eine von den Meldungen, die man getrost überlesen kann.

"Wenn die armen Irren aber in die Hände der Russen geraten, dann möchte ich nicht an ihrer Stelle sein."

Nun, zumindest die FSB-Einheiten sind vor diesen "armen Irren" schon mal vorsorglich getürmt.

"Aber in den Westmedien wird es aufgeblasen zu einem Riesenballon."

Sicher, in den russ. Medien wäre das natürlich keine Fußnote wert, nicht wahr, Herr Funke? Wäre ja auch zu peinlich, wenn man über eigene brennende Öllager, abstürzende Flugzeuge und grenznahe Feuergefechte mit Partisanen, bei denen die eigenen Leute den Kürzeren ziehen bzw. die eigene Luftabwehr versagt, berichten müsste.

Im Übrigen sollten Sie mal den Unterschied zwischen den Begriffen "Kollaborateure" und "Partisanen" nachschlagen.

.... wenn Sie sich als Freiwilliger der "Legion Freiheit Russlands" angeschlossen hätten, dann wäre Putin natürlich schon längst aus dem Kreml gejagt worden!

Warum zaudern Sie noch? Ist der finanzielle Anreiz für Söldner nicht groß genug? Geld sollte doch für heldenhafte Ehrenmänner wie Sie keine Rolle spielen!

Auf, runter vom Sofa und warten Sie nicht auf bequemere Zeiten!

Erich Becker | Di., 12. März 2024 - 18:47

Der Westen wird von kollektivem Kriegsfieber und Putin-Hass geschüttelt, dem auch Thomas Urban unterliegt.
Rüstungsbetriebe, Lehnstuhl-Strategen und Hau-drauf-Politiker bestimmten bisher die Debatte. Sowie Journalisten, denen Neutralität verloren gegangen ist – und durch natokonforme Parteilichkeit ersetzt wurde.
Papst Franziskus wagt es, dieses Kriegsgeheul zu stören; indem er einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen fordert.
Auch er sieht, dass jüngst mehrmals die Kriegslust des Westens dokumentiert wurde. Die CIA-Basen in der Ukraine, das Nein zu Russlands Vorschlag einer europäischen Sicherheitsarchitektur, der Abschuss eines unterschriftsreifen Abkommens zwischen Moskau und Kiew. Und: Nur Wladimir Putin hat mehrmals Verhandlungsbereitschaft zu erkennen gegeben.
Der Papst ist nicht allein - auch Scholz wirkt aktuell friedensfördernd und sagt NEIN zur Lieferung von Taurus. Unterstützt durch fachkundige Friedensstifter: Kujat, Vat, von Dohnanyi, Ralph D.Thiele.

"Der Westen wird von kollektivem Kriegsfieber und Putin-Hass geschüttelt, dem auch Thomas Urban unterliegt."

Auch Sie Herr Becker, unterliegen hier einem fundamentalen Irrtum! Sie verstehen das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht. Nicht der Westen, sondern Putins Russland befindet sich im kollektiven Kriegsfieber. Sie betreiben hier die klassische (und leicht durchschaubare) Täter-Opfer-Umkehr.
Putin-Hass? Was erwarten Sie denn?

Franziskus hätte gut daran getan, seinen Apell an Putin zu richten und nicht an das Opfer. Das ist schäbig und schadet seiner Glaubwürdigkeit.

"..das Nein zu Russlands Vorschlag einer europäischen Sicherheitsarchitektur, der Abschuss eines unterschriftsreifen Abkommens zwischen Moskau und Kiew."

Das ist Wunschdenken der Appeaser!! Es gab zu keiner Zeit ein unterschriftsreifes Abkommen. Wie kommen Sie auf einen solchen Unsinn?

"Putin hat mehrmals Verhandlungsbereitschaft zu erkennen gegeben." Das hat er zu keiner Zeit!! Sind Sie so naiv oder tun Sie nur so?

die dumpfe Behauptung, das ukrainische Volk habe Putin aufgefordert, in der Ukraine zu intervenieren, um die angebliche Nazi-Regierung zu stürzen. Und anders, als in westlichen Medien behauptet, würden die Einheimischen die russischen Truppen freudigst begrüssen. Dafür entschädigt uns Herr Becker mit anderen massiven Unwahrheiten und jeder Menge Hurra-Putinismus.
Putin, der Friedensfreund! Absurder geht es gar nicht. Welche Armee ist eigentlich wo eingefallen?
Ach klar, die "Hintergründe"...Nicht der Mordbrenner Putin ist schuld, der müsste sich ja mit auf Kiew abgeschossenen Raketen verteidigen. Der Westen war es!

Walter Bühler | Mi., 13. März 2024 - 14:49

Antwort auf von Gerhard Lenz

... schön auf dem Sofa bleiben und und jüngere Menschen für sich in den Kampf schicken. Das war vor dem ersten Weltkrieg bei den patriotischen deutschen Geheim- und Studienräten schon genau so, und bei den blutdürstigen serbischen Nationalisten war es nicht anders.

Alte Männer, die die Jugend in den Krieg hetzen wollen!

Walter Bühler | Mi., 13. März 2024 - 15:50

Antwort auf von Gerhard Lenz

... schön auf dem Sofa bleiben und und jüngere Menschen für sich in den Kampf schicken. Das war vor dem ersten Weltkrieg bei den patriotischen deutschen Geheim- und Studienräten schon genau so, und bei den blutdürstigen serbischen Nationalisten war es nicht anders.

Alte Männer, die die Jugend in den Krieg hetzen wollen!

alessandro laporta | Mi., 13. März 2024 - 15:51

Antwort auf von Gerhard Lenz

Herr Lenz, da fragt man sich schon, ob diese Art von Wahrnehmung (Putin als Friedensfreund), nicht ein Akt von kompletter Realitätsverweigerung oder einer kognitiven Verzerrung besonderer Schwere entspricht🤔.

dafür wird aus allen Rohren auf ihn geschossen die Medien und die diversen Politiker veranstalten geradezu ein Feuerwerk mit allem was zur Verfügung steht um ihn sturmreif zu schießen. Wenn Selenskyi und Kuleba Taurus fordern hat man zu gehorchen und nicht zu zögern. Ich hoffe inständig, dass Herrn Scholz inzwischen eingefallen ist, dass er Kanzler von Deutschland ist und nicht der Vizekanzler der Ukraine und nicht der dressierte Affe der Medien.

... zu können. Für dieses hehre Ziel nehmen sie offenbar sogar einen Krieg in Kauf.

Wer in der CDU ist so blöd und sieht nicht, dass die Grünen sich dann genau so egoistisch und illoyal verhalten werden, wie sie es gerade gegenüber der SPD praktizieren.

Was sind das für Gestalten! Wie gewissen- und verantwortungslos sind die Medienschaffenden! Sie wollen ein Land in den Krieg jagen, das in keiner Weise auf einen Krieg vorbereitet ist! Militärflugzeuge und Panzer nur mit grünem Strom? Ob der Transport von Rüstungsgütern auf der Bahn besser klappt? Oder sollen die Panzer per Fahrad zu ihren Einsatzorten gebracht werden? Wie steht es mit der 35-Stundenwoche und mit Home-Office? Sind die Gleichstellungsbeuftragten schon informiert worden? Datenschutz? Darf die Gulaschkanone nur vegan oder bei artgerechter Haltung der Rinder angeheizt werden? Und was ist mit der zu erwartenden Lärmbelästigung? Gibt es Gesundheitsvorsorge?

Der Himmel bewahre uns vor einer kriegswütigen, dummen Obrigkeit!

Jens Böhme | Di., 12. März 2024 - 19:04

Das ist so lustig, wie das Kalmückische Kavalleriekorps oder die Turkestanische Legion im Zweiten Weltkrieg in der Wehrmacht.

Walter Bühler | Mi., 13. März 2024 - 08:52

Antwort auf von Jens Böhme

... mit der Wehrmacht gegen die Rote Armee der UdSSR gekämpft, nämlich die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische SS-Division Nr. 1) ."Die Mannschaften wurden vorwiegend vom Melnyk-Flügel der Organisation Ukrainischer Nationalisten gestellt." (Wikipedia). Heute soll es in der Ukraine viele Denkmäler für diese Helden der OUN geben.

So richtig lustig war das nicht. Allerdings völlig erfolglos.

Keppelen Juliana | Mi., 13. März 2024 - 11:15

Antwort auf von Jens Böhme

also die Dirigentin des Maidanputsches hat ja beim Abschied aus der Ukraine vor 2 Wochen eine große Überraschung angekündigt ich vermute mal das war die Überraschung.

alessandro laporta | Mi., 13. März 2024 - 15:37

Antwort auf von Keppelen Juliana

"also die Dirigentin des Maidanputsches"!

Es hat nie einen Maidan-Putsch gegeben!! Das ist Unsinn!! Wissen Sie überhaupt was ein Putsch ist? Offensichtlich haben Sie da bildungstechnische Defizite.

Im Duden steht dazu: "Ein von einer kleinen Gruppe (in der Regel von Militärs) durchgeführter Umsturz bzw. Umsturzversuch um die Staatsgewalt zu übernehmen."

Die Maidan-Proteste waren eine Revolution des ukrainischen Volkes und alles andere als ein läppischer Putsch!! Alleine die Dimension wird einem Putsch nicht gerecht.

Die Mär vom Putsch wird von Putin-Anhängern gerne als Rechtfertigung für die widerrechtliche Besetzung der Krim und letztlich als ein Grund für diesen Krieg verwendet.

Nur die ganze Sache ist und bleibt eine billige Lüge des Kremls, auch wenn es hier genug Figuren gibt, die diese ständig wiederholen.

Dietmar Philipp | Mi., 13. März 2024 - 08:48

DER KRIEG WIRD JETZT NACH DEUTSCHLAND GETRAGEN XXX Der kriegslüsterne Parlamentarier Kiesewetter und Konsorten wollten den Krieg nach Russland tragen, jetzt wird er nach Deutschland getragen, wenn Taurus geliefert wird. Putin hat angekündigt, dass dann die deutschen Herstellungsorte von Taurus durch Russland bombardiert werden. VÖLKER HÖRT DIE SIGNALE AUF ZUR WEHR - GEGEN TAURUS, PARLAMENTATIER, FÜR WELTFRIEDEN!!!

Ernst-Günther Konrad | Mi., 13. März 2024 - 09:18

"Auf das große Kriegsgeschehen dürften die Aktionen der bewaffneten Gruppen, die angeblich nicht in die ukrainischen Kommandostrukturen eingebunden sind, so gut wie keinen Einfluss haben. " Also, warum wird es dann überhaupt erwähnt? Wer oder was sind diese "Kämpfer" denn? Ja, Putin betreibt sicher Propaganda und wird auch Infos fälschen und verbreiten. Keine Frage. Die UA dürfte aber mit Hilfe westlicher Medien dem in nichts nachstehen.
Wir alle wissen doch, das im Krieg die Wahrheit zuerst stirbt. Auch hier werden wir wahrscheinlich nicht erfahren, was wirklich wahr ist. Dieser Artikel erinnert mich an die Ronzheimer Propaganda in BILD.

Gerhard Lenz | Mi., 13. März 2024 - 11:38

Eigentlich überfällig, aber gleichwohl unwahrscheinlich. Nicht in Putins Russland! Dafür läuft die Überwachsungs- und Unterdrückungsmaschinerie des Kriegsverbechers zu reibungslos. Die Massenmanipulation, die einen mit starker Hand regierenden Führer vorspiegelt, welcher einerseits erzkonservative Werte gegen den dekadenten Schmutz des Westen verteidigt, und andererseits die russischen Grenzen gegen kriegslüsterne NATO- und US-Truppen verteidigt, die doch nur Russland schwächen und die russische Rohstoffe einkassieren wollen, verfängt ja nicht nur bei einer Bevölkerung, die keinerlei Zugang zu oppositioneller Meinung (mehr) hat. Sie wirkt ja auch zu gut bis in unsere Breiten, ist z.B. in diesem Forum mittlerweile täglich zu finden.
Dennoch ist der Krieg, den der russische Kriegsverbrecher gegen die Ukraine führt, nicht ohne Risikio für ihn.
Auch die desaströse sowjetische Intervention in Afghanistan stieß bei der einheimischen Bevölkerung irgendwann auf völlig Ablehnung.

Ja, es stimmt: "Auch die desaströse US- und NATO-Intervention in Afghanistan stieß bei der einheimischen Bevölkerung genau wie die sowjetische Intervention irgendwann auf völlig Ablehnung."

Die Massenmanipulation für den großen Krieg in Europa hat in der Tat auch bei uns begonnen. Sie verfängt nicht nur bei einer Bevölkerung, die fast keinen Zugang zu oppositioneller Meinung mehr hat.

Albert Schultheis | Mi., 13. März 2024 - 13:02

Nie waren das Geheule der Schakal:Innen lauter, der Hass und Hetze der Falk:Innen gegen Russland unerbittlicher seit 1914, als Kaiser Wilhelm sprach: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!" - Dabei hatte Willi seinen Cousin Nicki in Moskau sogar noch angefleht, dass man gemeinsam die brennenden Lunten des Krieges noch austreten möge! Selbst 1939 unter Adolf hielt sich die Kriegsbegeisterung in Grenzen.
Ab jetzt ist mit allem zu rechnen! Scholz zögert zwar noch, aber Pistorius hat die Taurusse längst scharf gemacht und die Zielkoordinaten eingegeben. Der Druck auf Schulz ist immens. Demnächst Wiedereinführung der Wehrpflicht (außer für die Söhne der Herrschenden und der Melnyks - komisch! Von ge-fake-ten Trans*Männern ist plötzlich nicht mehr die Rede!).
Demnächst Erfassung und dann Aushebung! Die RotGelbGrünen Khmer kriegen zwar sonst nix gebacken, aber das kriegen die hin. Wetten! Wehe der Mutter, dem Vater, die dann noch Söhne haben!

Erich Becker | Mi., 13. März 2024 - 14:19

"Die Kremlpropaganda trommelte faktenwidrig, dass deutsche Generäle den Angriff auf „russisches Gebiet” planten, gemeint ist die völkerrechtswidrig errichtete 19 Kilometer lange Kertsch-Brücke, die das russische Festland mit der Halbinsel Krim verbindet. " - Der durchgespielte Angriff auf die Kertsch-Brücke ist leider nicht faktenwidrig; auch ist das "Argument" dies sei eine "völkerrechtswidrig errichtete Brücke" völlig daneben! Denn das würde bedeuten, nach der Logik von Herrn Urban, dass Deutschland diese Brücke zerstören darf, weil sie "völkerrechtswidrig" erbaut wurde. .Angriffsziele sind nach der Luftwaffen-Führung die Kertsch-Brücke sowie schwer verbunkerte Munitionsdepots im russischen Hinterland. Diese Angriffspläne verstoßen gegen das GG: Artikel 26 der Verfassung verbietet jeden Angriffskrieg. Paragraph 13 des deutschen Völkerstrafgesetzbuches präzisiert dieses Vergehen - und formuliert hohe Strafen!