
- „Tötet sie alle!“
Beim Drogenkrieg von Ex-Präsident Rodrigo Duterte starben in den Philippinen Zehntausende – nun will er zurück in die Politik. Hintergrund ist eine Familienfehde.
„Das wäre überstanden!“, stöhnten viele Menschen in den Philippinen, als Rodrigo Duterte Ende Juni 2022 ein letztes Mal aus der Tür des Präsidentenpalasts in Manila ging. Nach sechs Jahren als Regierungschef hatte er in dem südostasiatischen Land verbrannte Erde hinterlassen. In seinem Drogenkrieg, mit dem er offiziell Drogenkriminalität bekämpfen wollte, waren bis zu 30.000 Menschen erschossen worden. Menschenrechtsverletzungen hin oder her: Der Mann steht zu den Tötungen.
Denn „Du30“, wie er sich auch abkürzen lässt, hatte ja gar nichts anderes versprochen: „Tötet sie alle!“, hatte der heute 79-Jährige 2017 im Präsidentschaftswahlkampf zum Umgang mit Drogenabhängigen gefordert. Auf Kritik reagierte er harsch: Den Papst – in den überwiegend katholischen Philippinen ein Mann mit Autorität – nannte er Hurensohn. Kritische Journalisten mussten ins Gefängnis.
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& hier stehe ich ideologisch mal direkt an der Seite China
die hart gegen Drogendealer vorgehen
aber auch in Vietnam, Indonesien, Singnapur, Bali, Thailand, Vereinigte arabische Emirate
aber eben auch die Philippinen
gehen mit dieser Übelkeit hart ins Gericht
was ich persönlich richtig finde
denn die gesamte Gesellschaft hat unter den Drogen-Auswüchsen zu leiden
& deswegen könnte auch jeder Werte-Mensch in DE erkennen
unsere Politiker stehen jenseits von Werten & Anstand
sondern in meinem Auge eine linke Übelkeits-Diktatur wie in Brasilien
& wenn man diese Auswüchse der Übelkeit nicht bekämpft
einen Besuch nach Venezuela oder El Salvador machen
obwohl in El Salvador mehr als gekämpft wird
was aber in Angesicht der breiten Masse von Verbrechern in der Bevölkerung mehr als schwierig >> fast unmöglich ist
traurig aber wahr & fast nicht lösbar OHNE schmerzliche Eingriffe
maciste grüßt euch. duterte hatte recht und das richtige getan. battle on.
Wie geht eine Gesellschaft damit um? Wenige absolut skrupellose Clans, Banden Einwanderer- und "Opfergruppen" zwingen einer freiheitlichen Gesellschaft ihr barbarisches Geschäftsmodell auf! Und zocken gigantische Reichtümer und Privilegien ab. Siehe Fentanyl-Drama in USA - Drogendealer, Zuhälter, Frauenhändler, Kinderpornoringe, Messermörder, Judenhasser in Deutschland. Überall treten verworrene, infantilisierte linksgrüne NGOs, Gruppen, Parteien auf den Plan und machen sich zu Fürsprechern für Barbaren! Keine noch so konstruierte Apologetik ist ihnen zu abstrus, um für die angeblich gesellschaflich, imperialistisch, rassistisch, migrantisch Benachteiligten, Traumatisierten oder sonstige benachteiligten "Opfergruppen" einzutreten. Das Prinzip der Gleichheit vor Recht und Gesetz ist für die "Goldstücke" längst ausgesetzt, weshalb ihre Geschäftsmodelle zu absoluten Erfolgsmodellen avancieren und die indigenen Ethnien und Kulturen rücksichtslos verdrängen und auslöschen. - Was ist zu tun?