Corona und das Grundgesetz Merkels zynisches Verhältnis zu den Grundrechten Zur Pandemie-Bekämpfung sollen die Kompetenzen der Länder empfindlich beschnitten und eine bundeseinheitliche Corona-Notbremse festgeschrieben werden, die sich am fragwürdigen Inzidenzwert orientiert. Höchste Zeit, sich die ursprüngliche Bedeutung der Grundrechte wieder in Erinnerung zu rufen. EIN GASTBEITRAG VON GERHARD STRATE
Fall Dieter Wedel : Was vom Rechtsstaat übrig bleibt Die Berichterstattung der „Zeit“ über den Regisseur Dieter Wedel hatte Staranwalt Gerhard Strate zunächst scharf kritisiert. Nun legte die Wochenzeitung mit stichhaltigen Beweisen nach, wie auch Strate konstatiert. Allerdings sei die journalistische Recherche kein Ersatz für eine gerichtliche Beweisaufnahme VON GERHARD STRATE
#MeToo und Dieter Wedel : Angriff auf den Rechtsfrieden Sabine Rückert, stellvertretende Chefredakteurin der „Zeit“, rechtfertigt sich für die vermeintlichen Enthüllungen ihres Blattes über den Regisseur Dieter Wedel. Man dürfe auch berichten, wenn die Taten verjährt sind und die Beweislage uneindeutig ist. Staranwalt Gerhard Strate findet, das habe mit unserem Rechtsstaat nicht mehr viel zu tun VON GERHARD STRATE
Dieter Wedel und #MeToo : Ächtung auf Zuruf Als erster deutscher Prominenter findet sich der Regisseur Dieter Wedel im Zentrum der #Metoo-Debatte wieder. Dabei werden sämtliche Regeln unseres Rechtssystems ausgehebelt, schreibt Staranwalt Gerhard Strate. Die digitale Inquisition habe mit einer geordneten Gerichtsöffentlichkeit nichts mehr zu tun VON GERHARD STRATE