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Auf eigene Haftung / dpa

Impfschäden - Das dröhnende Schweigen über die Nebenwirkungen

Über Schäden und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird selten gesprochen. Ein „Cicero“ vorliegendes Chat-Protokoll österreichischer Ärzte legt den Verdacht nahe, dass das Thema unter Experten weit häufiger diskutiert wird als vermutet. Für die Betroffenen ein Skandal. Denn vermutlich lassen sich schwere Nebenwirkungen sogar im Blut feststellen.

Ralf Hanselle / Antje Berghäuser

Autoreninfo

Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero. Im Verlag zu Klampen erschien von ihm zuletzt das Buch „Homo digitalis. Obdachlose im Cyberspace“.

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Eine Ärztin hat ein Problem: „Hatte gestern Patientin mit Schulterschmerzen und schmerzhafter Schwellung eines Fingers seit erster Impfung. Rheumafaktor aktuell 100“, schreibt sie am 5. August 2021 in einer geschlossene Chat-Gruppe auf Facebook. Die niederösterreichische Fachärztin mit Schwerpunkt Chirurgie und Gefäßchirurgie scheint irritiert zu sein. Sie weiß nicht, ob sie diese offensichtliche Impfnebenwirkung melden soll, und falls ja, wo. Und nicht zuletzt: „Wenn ich das jetzt melde, wer zahlt mir meinen Arbeitsaufwand?“

Fragen wie diese scheinen derzeit viele niedergelassene Ärzte umzutreiben. Nicht nur in Österreich. Auf der ganzen Welt. Corona hat sie vor neue Herausforderungen gestellt. Und die neuartige Impfung gegen das Virus hält auch einige Fallstricke parat. Also haben Ärzte aus Österreich eine Internetgruppe gegründet: „Ärzte vs Covid-19“. Hier kann man unkompliziert Probleme erörtern und sich fachlich rund um das Thema informieren. Zudem gibt es einige Prominente in der Runde; Kapazunder, wie man das bei unserem südlichen Nachbarn nennt. Zu diesen zählen der österreichische Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres sowie ein namhaftes Mitglied des Nationalen Impfgremiums und der österreichischen Corona Kommission. 3.067 Mitglieder zählte der virtuelle Zusammenschluss jüngst. Jedes einzelne trägt Verantwortung für Menschenleben.

Unsicherheiten bei den Ärzten

Doch zurück zu der etwas ratlosen Gefäßchirurgin aus Niederösterreich. Die will mit ihrer Honorarfrage nicht falsch verstanden werden: Das klänge vielleicht ein bisschen kleinlich, schreibt sie ans Ende ihres Postings, aber die Pharmafirmen würden die Impfung ja auch nicht verschenken. Viele Kollegen haben Verständnis für den finanziellen Einwand. Eine Allgemeinmedizinerin aus dem ersten Wiener Gemeindebezirk schreibt: „Prinzipiell müssen wir ja jede Nebenwirkung melden. Doch wenn ich das mit Covid-Impfungen getan hätte, wäre ich wohl jede Woche mindestens 2h extra mit Fragebogen ausfüllen beschäftigt gewesen.“ Das aber, gesteht sie im Chat offen, hätte sie nicht „gepackt“.

Eine andere Hausärztin springt ihr bei: „Meldung ist durch uns gratis in unserer Freizeit“ schreibt sie und setzt ein weinendes Emoji hinter den Satz. Ihre Vermutung: Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung seien viel zu selten gemeldet. Sie selbst jedenfalls habe „so einige“ Fälle davon in der Praxis gesehen. Fälle wie diesen, berichtet von einem Allgemeinmediziner mit Ordination in der Wiener Innenstadt: „Eine Kollegin hat mir berichtet, dass in Bezug auf die hämorrhagischen Pankreatitis, die ihre 31jährige Tochter 30 Stunden nach der von ihrer Mutter verabreichen zweiten Pfizer-Dosis bekommen hat, keine entsprechende Meldung und auch im Arztbrief keine Erwähnung des zeitlichen Zusammenhangs mit der Impfung durch das Krankenhaus erfolgte.“

Nur Einzelfälle

Sind die hier geschilderten schweren und zumeist nie gemeldeten Impfnebenwirkungen tragische Einzelfälle? Patienten, die schlicht das Pech hatten, einer rein statistischen Größe ein menschliches Gesicht geben zu müssen? Oder ist das der Blick in eine gefährliche Schweigespirale? Schwer einzuschätzen. Die Chat-Protokolle jedenfalls, die Cicero in Auszügen vorliegen, sind reich an derartigen Schilderungen. Nicht jedes Gruppenmitglied will daher, dass darüber offen gesprochen wird. Als etwa am 17. März 2021 der Neurologe Christian N. davon berichtet, dass er gerade eine Patientin mit Sinusvenenthrombose nach Impfung mit Astra Zeneca aufgenommen habe, kommt von einem  Impfgremiumsmitglied ein Hinweis: „Würde bitten, den Fall nur hier im Forum zu besprechen.“ Eine Order, für die er 23 mal einen „Daumen hoch“ bekommt.

Andere hingegen mögen es weniger verschlossen: Sie berichten von „5-6 Patienten mit fraglichen heftigen Reaktionen“, die täglich in die Praxis kämen – „also nicht ein bissl Kopfweh, Fieber und so“, oder von „hypertensiven Entgleisungen“, „Myalgien über Wochen“, „Herzinfakten bei jungen Männern“. Und dann gibt es natürlich auch die harten Endpunkte: Über die etwa schreibt im Oktober 2021 der Notarzt Andreas S.: „Als ersten Schritt sollten wir mal so eine Strichliste von so ,sonderbaren' Exitus machen. Wer macht mit?“

Zynismus und fehlendes Mitgefühl

Es gibt Ärzte, die reagieren durchaus offen und zeigen Interesse an den Schilderungen aus dem Kollegenkreis. Anderen scheint nur noch Zynismus durch die Krise zu helfen. Als etwa eine Grazer Allgemeinmedizinerin von einem 47-jährigen, „gesunden, ängstlichen Mann“ aus dem Freundeskreis berichtet, der nach einer Janssen-Impfung eine Fazialisparese, also eine halbseitige Gesichtslähmung entwickelt habe, gibt ihr ein Arzt aus dem Klagenfurter Land folgenden Ratschlag: „Die zweite J&J-Impfung kontralateral geben, dann ist das Gesicht wieder symmetrisch.“

Schwarzer Humor und Ignoranz, sie dominieren viele der Gespräche hinter dem virtuellen Vorhang. Doch leider sind diese Abwehrmechanismen auch in der Realität anzutreffen – gegenüber Menschen mit Name, Anschrift und Gesicht. So erzählen Patienten, die seit ihrer Impfung gegen den Sars-Cov-2-Erreger unter schweren Nebenwirkungen leiden, immer wieder von dem immensen Unverständnis, von der Voreingenommenheit oder der schlichten Leugnung ihrer oft schweren Symptomatik. Wer nicht standhaft bleibt, landen am Ende aussortiert in der Psycho-Ecke.

Es wurde nichts gemeldet

Als etwa Diana Schneider erstmals den Verdacht äußert, bei ihren massiven Kopfschmerzen, ihrer nächtlichen Orientierungslosigkeit, der extremen Brustenge, der Übelkeit und dem rasenden Puls könne es sich um Nebenwirkungen ihrer gut 20 Tage zuvor erfolgten Impfung handeln, reagieren die Ärzte im nahegelegenen Krankenhaus mit Achselzucken: Impfnebenwirkungen? Die träten allenfalls direkt nach der Injektion auf, heißt es. Ihr Hausarzt sieht es zunächst ähnlich. Gemeldet wird also erstmal gar nichts. Es könne, so heißt es von Seiten der verunsicherten Experten, schlicht nicht sein, dass die zehn Tage nach der Impfung erstmals in einem schweren Schub aufgetretenen Symptome etwas mit dem kleinen Piks in den Oberarm zu tun hätten.

Diana Schneider aber gibt sich mit der Auskunft nicht zufrieden. Nicht, weil es die studierte Pharmakologin besser wissen will. „Die Symptome gingen halt auch nach dem Besuch im Krankenhaus einfach nicht weg.“ Dabei ist die gestandene Frau wahrlich keine Impfgegnerin: „Ich bin gegen alles geimpft. Und ich habe der Impfung gegen Covid-19 im April regelrecht entgegengefiebert“, sagt sie noch heute. Sie wollte solidarisch sein. Sie wusste schließlich, was Covid-19 bedeutet.

Mehr als ein Piks

Einige Monate vor ihrer Impfung nämlich, im November 2020, war sie erkrankt. Ein zunächst harmloser Verlauf. Doch aus diesem entwickelte sich später LongCovid. Als schließlich noch ein Herpes zoster hinzukam, musste sie Ende 2020 ins Krankenhaus. Es hat Wochen gedauert, bis die Symptomatik abgeklungen war. Damals, sagt Schneider, hieß es, dass die Impfung eventuell auch gegen LongCovid helfen könne. Also war es für sie keine Frage: Im Impfzentrum in Berlin-Tegel holte sie sich einen Termin. Pfizer Biontech. „Ich war wirklich überzeugt, die Impfung würde helfen.“

Heute ist Diana Schneider seit langem bereits arbeitsunfähig und krankgeschrieben. Ein Dreivierteljahr ist seit der Impfung vergangen. Geblieben ist dabei mehr als ein Piks: „Ich bin froh, wenn ich mal einen guten Tag habe und den dann so überstehe, dass ich nicht direkt zusammenbreche.“ Nach und nach nämlich stellte sich bei der jungen Frau heraus, dass die Impfung das Post-Covid-Syndrom erneut getriggert hat. Am Ende kam noch eine unerkannte Herzmuskelentzündung hinzu. „Es ist schwierig, bis man mal einen Facharzttermin bekommt“, sagt sie. Und bis das dann alles auf dem Weg ist, wird der Abstand zur Impfung immer größer. „Versuchen sie da mal noch eine Kausalität und somit einen Impfschaden nachzuweisen. Und während man noch mit den Folgen der ersten Impfung kämpft, wird schon der vierte Piks empfohlen. Der gesellschaftspolitische Druck wächst, man selbst bleibt unfreiwillig auf der Strecke.“

Geschichten wie die von Diana Schneider kennt die Berliner Wissenschaftlerin Marion Bimmler zuhauf. „Ich habe mit erwachsenen Menschen gesprochen, die mittlerweile wieder von den eigenen Eltern gepflegt werden müssen.“ Diese Menschen seien nachweislich krank, sagt Bimmler. Oft seien die Symptome wie bei LongCovid. Die Pateinten bildeten sich das also nicht ein. Warum die Leiterin eines medizinischen Speziallabors, das sich seit Jahrzehnten auf die Diagnostik spezieller Antikörper spezialisiert hat, mit einer derartigen Entschlossenheit über das Thema spricht? Es sei mittlerweile sehr wahrscheinlich, dass sich eine schwerwiegende Nebenwirkung im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen im Blut der Betroffenen nachweisen lässt. „Ich habe gut 200 Patienten auf die Prävalenz sogenannter agonistischen Autoantikörper getestet. Bei gut 90 Prozent habe ich zwei bis sechs verschiedene Autoantikörper nachweisen können. Bei gesunden Vergleichsgruppen sieht man dieses Phänomen allenfalls bei drei bis fünf Prozent.“

Eine erfahrene Wissenschaftlerin

Aus Marion Bimmler spricht der analytische Sachverstand einer erfahrenen Wissenschaftlerin. Über Jahre hat sie an der Akademie der Wissenschaften gearbeitet, dann an der Charité, später leitete sie eine Arbeitsgruppe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin. Sie hält mehrere Patente. Ihr Forschungsschwerpunkt: Pathomechanismen, die durch agonistisch wirkende Autoantikörper verursacht werden. „Ein interessantes Phänomen“, erklärt Bimmler. Bis dato kannte man die Autoantikörper bei Erkrankungen des Herzens und der Gefäße. Die Autoantikörper binden sehr langanhaltend an G-Protein gekoppelte Rezeptoren und können  eine  Mitochondrienminderfunktion auslösen, dies würde einen Teil der Beschwerden der Patienten erklären.

Als Bimmler das erste Mal von Patienten mit LongCovid, später aber auch mit schweren Impfnebenwirkungen hörte, wurde sie hellhörig: „Bei einer heftigen Immunreaktion des Menschen auf die Impfung ist es nicht unwahrscheinlich, dass entsprechenden Autoantikörper gegen die Rezeptoren gebildet werden“, erklärt sie. Und die Blutanalysen sowie spätere Gespräche mit Kollegen geben ihr mittlerweile wohl Recht. „Es sind derzeit zwei Studien zu dem Thema in Vorbereitung. Aber es wird noch dauern, bis ein Ergebnis vorliegt.“

Die unerträgliche Stille

Auch Marion Bimmler ist keine Impfgegnerin. Ihre Forschungen haben ihr lediglich aufgezeigt, dass man Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung sehr ernst nehmen muss. Doch selbst mit ihren objektiven, im Labor nachgewiesenen Markern stößt Bimmler auf taube Ohren: „Ich habe mittlerweile das Paul-Ehrlich-Institut, die Stiko, den Bundesgesundheitsminister, das RKI sowie zahlreiche Virologen und Politiker informiert.“ Antwort: Fehlanzeige. „Wenn sie das Wort Impfschaden in den Mund nehmen, bekommen sie meistenteils keine Reaktion“. Marion Bimmler ist über das Schweigen mittlerweile sehr erbost.

Ganz ähnliche Erfahrungen muss auch immer noch Diana Schneider machen. Doch als Betroffene wird es für sie allmählich eng. Ihr Impfzertifikat ist längst ausgelaufen. Und sollte es in wenigen Wochen zu einer allgemeinen Impfpflicht kommen, dann kann niemand dafür garantieren, dass die junge Frau nicht mindestens weitere schwerwiegende gesundheitliche Schäden davontragen wird. Attestieren aber will ihr das niemand. Für Diana Schneider ist das ein schier unhaltbarer Zustand: „Ich bewege mich in einem Vakuum. Ich komme an niemanden mehr ran. Sobald ich jemanden eine E-Mail mit dem Betreff ‚Impfschaden‘ schicke, kriege ich keine Antwort. Juristisch ist das halt viel zu heikel. Man kann das Problem also nicht einmal thematisieren, weil jeder Angst vor den Konsequenzen hat. Da ist eine unglaubliche Stille, in der ich mich bewege.“

Stille. In der Chat-Gruppe „Ärzte vs Covid-19“ ist davon nichts zu bemerken. So schreibt ein Allgemeinmediziner aus dem zweiten Wiener Gemeindebezirk am 10. November: „Heute wollte die erste Patientin eine Impfbefreiung wegen MS. Jetzt ist sie böse auf mich“. Darauf Tropenmediziner Marton S: „Hast ihr wenigstens für die Info was verrechnet? Ich hab einer gestern 150,- verrechnet, dafür, dass ich ihr die Impfbarkeit und eine Angststörung attestiert habe.“ Dafür gibt es in der Gruppe 27 mal den gehobenen Daumen.

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Joachim Kopic | So., 6. Februar 2022 - 17:48

... war offensichtlich von "oben" nicht erwünscht gewesen, zumal dort Merkel und VonDerLeyen in Sachen Impfstart aus EU-Rücksichtsnahme "Bock-Mist" gebaut hatten ... sich dann aber wunderten, daß es hierzulande nicht nur folgsame Deutsche gibt. Auch ich war kurz davor, aufgrund des "Impf-Chaos" vor Ort (Bayern) ungeimpft zu bleiben...

Tomas Poth | So., 6. Februar 2022 - 17:51

Die Wagenburg der Corona-Hysteriker und Impfwütigen lassen keine Zweifel an sich heran kommen.
Alles muß raus, bzw. verimpft werden, es darf keine Nicht-Geimpften geben, sonst gäbe es ja eine Kontrollgruppe von Gesunden ohne Impfung!

Christa Wallau | So., 6. Februar 2022 - 19:18

Antwort auf von Tomas Poth

lieber Herr Poth.
Zwar werden alle begeisterten Impfbefürworter, die ihre skeptischen Mitbürger als "Covidioten" diffamierten (und das sind leider die meisten Menschen in Deutschland), niemals offen zugeben, daß sie auf dem Holzweg waren, aber das Faktum der hohen Übersterblichkeit in den letzten beiden Monaten des Jahres 2021 läßt sich nicht leugnen u. ist nur auf die hohe Impfquote+Boosterung zurückführen.
An dieser Tatsache kommen a l l e sog. Experten - seien sie in der Regierung oder beim RKI - nicht vorbei!
Es sei denn, es fällt ihnen eine andere, ominöse Ursache dafür ein.
Die dröhnende Stille, die zum Thema "Impfnebenwirkungen" in den Medien herrscht, spricht für sich...
Ich ärgere mich inzwischen über die Sorglosigkeit, mit der ich mich
3 x habe impfen lassen, o b w o h l ich starke Bedenken hatte. Ich wollte einfach nicht auf meine geliebten Reisen verzichten u. habe mir eingebildet, bei mir alter Frau könne nicht mehr viel Schaden angerichtet werden.
Selber schuld!

Liebe Frau Wallau, ich bin von Haus aus ein Skeptiker des Impfens. Das ist von grundsätzlicher Natur in meiner Familie bedingt und hat Gründe. Wir haben und werden aber niemals jemanden einen Vorwurf machen, wenn er sich für das Impfen gegen oder für was auch immer entscheidet. Warum auch? Die Gabe und Akzeptanz von Medikamenten ist ja auch zurecht eine freie Entscheidung des Patienten. Ob Tabletten oder Infusionen usw., jeder ist da selbst in der Pflicht sich zu informieren und zu entscheiden. Ich bin überzeugt davon, wäre nicht so viel Panik und Angst bis zum heutigen Tage verbreitet worden, der soziale Druck für viele, ob nun wegen der Arbeit oder Teilnahme am Leben (Urlaub) so immens groß, gäbe es deutlich weniger "Impfungen". Ja, so ein Piecks ist ja im Grunde kein großes Ding, schmerzt vielleicht ein wenig und ist in der Regel schnell vergessen. Es geht aber nicht um den Piecks, sondern um den Stoff, der gespritzt wird. Und da wurden und werden die Menschen noch immer belogen.

Aber Sie kennen mittlerweile die Wahrheit, die ganze natürlich. Und die ist abenteuerlich: Die Übersterblichkeit der letzten Monate des letzten Jahres (die Sie immerhin einräumen) ist das Resultat vermehrter Impfungen!

Nun gut, wer Ihre Kommentare liest, und das tue ich, der weiß: Die Dame liegt mittlerweile inhaltlich voll und ganz auf der Linie der Covidioten. Was, auch das weiß man, wohl zu einem großen Teil politisches Kalkül ist. Schließlich hofft ihre AfD, von der Stimmungsmache gegen Impfungen politisch zu profitieren.

Die neugewonnene Klugheit, was Impfungen angeht, beruht interessanterweise nicht auf eigenen Erfahrungen, sondern auf Hören-Sagen, angelesenem Wissen und Parteiräson, und ist nun auch endlich politisch stromlinienförmig der Politik der AfD (oder der Basis) angepasst.

Impfungen? Nein, danke!

Ein Wort zur Übersterblichkeit: Die ist selbstverständlich z.T. auf Covid-Erkrankungen zurückzuführen. Tote durch Impfungen?

Pure Covidioten-Erkenntnis.

das Richtige getan und sich impfen lassen.
Es ist jedenfalls nicht auszuschliessen, dass durch GoF ein Virus verschärft wurde; eines, das nur in Ausnahmefällen bis in die Lunge gedrungen wäre, wurde evtl. gerade für die Lunge fit gemacht.
Das gibt jungen und halbwegs gesunden Menschen immer noch die Möglichkeit, sich erfolgreich gegen dieses Virus zu schützen und gerade bei denen könnte es aufgrund einer noch ""falsch"" gewichteten Impfung zu Nebenwirkungen kommen, bei den Alten, wie uns, überwiegt aber hoffentlich der Nutzen.
Ich hatte trotzdem bei der dritten Impfung Nebenwirkungen, stärker und langanhaltender als ich sie bei dieser Impfung gegen Gürtelrose hatte.
Nun kenne ich keine Gürtelrose und weiss nicht, ob das im Vergleich zur Krankheit immer noch harmlos war, aber wenn Viele klagen?
Die Impfung wurde begleitet, es kann also noch etwas geschehen.
Die Coronaimpfung wurde aber nicht begleitet?
Sie ist m.E. unnötig stark.
Gegen Impffolgen 100mg Ibuprofen solange...?
!Als Laie!

Toas Poth | Mo., 7. Februar 2022 - 17:00

Antwort auf von Tomas Poth

... das sind jene, die andere durch Impfpflicht/Impfzwang zur Impfung zwingen wollen. Jeder muß das für sich selbst entscheiden!
Hände weg von einem Gesetz zur Impfpflicht/Impfzwang!

Reinhard Getzinger | So., 6. Februar 2022 - 18:08

10er Jahre des 21. Jhdts:
Das Vertrauen in den Journalismus ist an demTiefpunkt angelangt, an dem sich die Politik bereits befindet.
20er Jahre des 21.Jhdts:
Das Vertrauen in die Medizin ist an dem Tiefpunkt angelangt, an dem sich der Journalismus bereits befindet.
30er Jahre des 21. Jhdts:
Das Vertrauen in die Wissenschaft ist an dem Tiefpunkt angelangt...

Ronald Lehmann | So., 6. Februar 2022 - 21:28

Antwort auf von Reinhard Getzinger

Vor allem, wenn man die anderen Puzzle auch betrachtet.
z.B.
Flüchtlingspolitik - Warum ausgerechnet aus diesen problematischen Gebieten?

Warum - wird seit der Euroeinführung mit dem Geld nur so um sich geworfen? Obwohl dies gar nicht nötig wäre.
Zumal Experten, Fachleute & Wissenschaftler genügend gewarnt haben.

Und nicht nur eben beim Geld.
Die deutsche Wirtschafts-Demontage, gleicher Fall!

Auch in der Corona-Krise, wo auf einmal Logik, Ethik & Gesetz auf den Misthaufen landete - Vorsätzlich & Geplant - wenn auch die Söldner was anderes berichten.

Warum wollen die internationalen Handlanger, daß alle bösen Bubis geimpft werden? Das ist nicht logisch.
Und wegen den paar nicht verbrauchten Impfdosen - "Peanuts", wie bei der damaligen Lockheed-Affäre.

Der Gestank verbreitet sich trotz des Nebels
Und Herr Getzinger, sie haben mehr wie recht.

Vertrauen - nur im Glauben an das Evangelium & den engsten Kreis. Nicht einmal an Aussagen Bibel selbst, wenn auch - No Vorsätzlich!

Marc Schulze | So., 6. Februar 2022 - 18:09

Ich kenne in meinem engsten Freundes- und Familienkreis 4 Leute mit schweren Impfschäden, die teilweise mit Arbeitsunfähigkeit einhergehen. Aber jeder von denen hält die Klappe, weil alle impfbegeistert waren und nicht wollen, dass ihre Begeisterung Lügen gestraft wird. Die Vorstellung, „Querdenker“ könnten Recht gehabt haben, ist für sie so grausam, dass sie lieber leiden und schweigen. Dennoch will sich von denen niemand boostern lassen. Wenn ich darauf mit nur leichter Häne reagiere werden die stinksauer.

Jens Böhme | So., 6. Februar 2022 - 18:11

Die Corona-Schutz-Impfungen sind politisch motiviert, schaut man sich das kurze und unwissenschaftliche Zulassungsverfahren ohne ausreichende Forschungsnachweise an. Immer noch unterliegen weltweit alle Covid-Impfstoffe einer bedingten (befristeten) Zulassung. Das politische wie medizinische Aufrechnen von Nebenfolgen zu ohne Nebenfolgen verschleiert den gesamtgesellschaftlichen Nutzen von derzeitigen Covid-Impfstoffen. Die "Infiziertenzahlen" während und nach Impfung gehen derart durch die Decke, dass die Frage erlaubt ist, was wird überhaupt Virenabwehrendes verimpft. Die Erklärung, dass Viren mutieren, ist seit über 100 Jahren bekannt, seit 2020 völlig aus dem wissenschaftlichen wie öffentlichen Bewusstsein gecancelt. Man erinnere sich an Beginn 2020, da wurde ein Vergleich mit Grippepandemien kategorisch verhindert. So als ob mit Covid die Virologie sich neu erfinden will. Was bei der Problematik Laborvirus/Laborunfall durchaus Berechtigung hat.

Maria Arenz | So., 6. Februar 2022 - 22:04

Antwort auf von Jens Böhme

vor Vereinbarung eines ersten Impftermins im Früjahr 20, daß die Mindestzahl der für die Zulassung von Astra Zeneca und Biontech erforderlichen Versuchskaninchen nur erreicht werden konnte, weil man massenhaft Slumbewohner aus Südamerika mit für so arme Menschen attraktiven Geschenken zur Teilnahme an den Tests gewonnen hat, statt des eigentlich sinnvollen Mixes von Menschen kauskasischer Abstammung , der hierzulande nunmal-noch -vorherschend ist. Ich habe mich wegen meines Alters und meiner Vorerkrankungen trotzdem impfen lassen und hoffe, daß ich am Ende nicht zu der Minderheit gehöre, für die das kein guter Tip war.

Bernd Muhlack | So., 6. Februar 2022 - 18:17

Soweit mir bekannt ließen sich ja alle Pharmakonzerne eine Haftungsfreistellung qb möglicher Impfstoffe zusichern. Dies macht ja nur Sinn, wenn man mit dem Auftreten solcher Schäden, Nebenwirkungen rechnet.

Sind Beeinträchtigungen nachweisbar, ist es Sache des Staates die Folgekosten zu tragen.

Damit sind wir an der Sollbruchstelle: wer mutmaßliche Impfschäden meldet hat sicherlich mit heftigen Problemen zu rechnen.
"Die drei Affen!" nicht wahr.
Besser den Tarnkappen-Olaf machen u schweigen.

"Herzprobleme? Schlafen Sie einfach bei offenem Fenster! Oder ein Kamillentee?"

Wieder einmal geht es um Milliarden.
Diese "Covidioten" sind doch faktisch irrelevant; eine willkommene Ablenkung der wahren Probleme, des Mißmanagements.

Meine liebe Postalin ist geboostert - sie hat Corona. Ein Schwager ist zweimal geimpft -
er hat zum zweiten Mal Corona.
Dumm gelaufen, gell?

Die Impfung ist mMn reiner Selbstschutz vor heftigen Verläufen. es gibt keinen weitern Nutzen.

Politik & Corona = Macht!

von der Änderung des alten Lastenausgleichsgesetzes gehört, Herr Muhlack? Falls nicht, dann sollten Sie sich "spaßeshalber" (Zynismus) mal informieren. Es wurde passend VOR der Pandemie um den Passus Impfschäden erweitert und sieht vor, daß die Bevölkerung ab 2014 (wohl) für die Kosten belastet werden wird. ... Noch Fragen? Also rechnet man wohl mit Milliardenforderungen wegen Impfschäden. Die Pharmaindustrie haftet ja nicht.
Wir sind froh, nicht geimpft zu sein und werden es auch bleiben! Meine 85 Jahre alte Mutter ist schwere Asthmatikerin und hat dank ihres Asthmasprays (6 x am Tag) Corona von uns allen am besten weggesteckt! Nein, Corona ist in keinem Alter ein Todesurteil, die Impfung evtl. schon, allein in unserer Verwandtschaft mehren sich die Toten und Krebsausbrüche, Schlaganfälle etc.pp. Kein Kommentar dazu, es war der Wille der Betroffenen.... Zweifel wurden arrogant abgebügelt. Tja.

Karla Vetter | So., 6. Februar 2022 - 18:47

wird uns noch auf die Füße fallen. Ich befürchte, wir sehen nur die Spitze des Eisbergs. Wann hat man vor einer Impfung je eine Eiwilligungserklärung unterschreiben müssen? Wann hatten die etwa jährlich 20 Millionen Influenza -Geimpften denn tagelang das Bett nach einer Impfung hüten müssen? Wenn man seinen Bekanntenkreis nach den gen-basierten Impfungen zu Nebenwirkungen fragt, bekommt man einen Strauss an Krankheitsymptomen übereicht. Von Herpes Zoster (Gürtelrose)über Darmblutung bis tagelang Fieber und Kopfschmerz. Dazu eine verneinende Antwort auf die Frage nach Meldung der Beschwerden. Es wird still gelitten. Es gibt die Angst nicht ernst genommen zu werden. Die Meldungen scheinen absichtlich arbeitsintensiv zu sein. Dabei könnte man das im digitalen Zeitalter auch barrierefrei lösen.

Sabine Lehmann | So., 6. Februar 2022 - 20:44

Die Umgangsweise mit Impfschäden ist m.E. kriminell ignorant.
Es drängt sich doch die Frage auf, wieso angesichts einer Summe von ca. 500 Milliarden Euro aus unserer Steuerkasse, bis heute keine Mittel für eine groß angelegte impfbegleitende Studie initiiert wurde!? Zuständig wären dafür all die Zampanos der deutschen Impfkampagne, die uns diesen „Pieks“ aufs Auge bzw. in den Arm drücken wollen.
Wundersamerweise hat es seit Heinzberg aber keine Studie mehr gegeben. Aber vielleicht kein Zufall, ging ihnen eventuell die Düse vor den Ergebnissen. Vielleicht wäre es dann amtlich geworden, dass all die schönen Maßnahmen entweder unnütz, oder sogar schädlich waren und all die schönen Impfstoffe eben doch gefährlicher sind, als ein Pieks in den Oberarm?
Fragen über Fragen. So bleibt der bildhafte Eindruck einer „Affen-Ampel“:
Nichts sehen
Nichts hören
Nichts sagen

Alice Friedrich | Mo., 7. Februar 2022 - 08:40

Die Impfnebenwirkungen werden genau wie die unerwünschten Arzneinebenwirkungen durch ein Spontanmeldesystem erfasst.
Dabei wurde in der Vergangenheit immer wieder, z.B. im Ärzteblatt oder der Pharmazeutischen Zeitung beklagt, dass die Melderate trotz der ausdrücklichen Verpflichtung allenfalls bei 5-10% liegt,...eine erschreckende Zahl… leicht erklärlich durch den kontinuierlichen Zeitdruck, der ja in den Arztpraxen mit zusätzlichen Übernahme der Impfung nicht weniger geworden ist.
Nicht nur die Meldung kostet Zeit: Bei der zu erwartenden nachfolgenden detaillierten Dokumentation muss gerade bei schwerwiegenden Schäden ein erheblicher...unbezahlter... Zeitaufwand befürchtet werden. Hinzu kommt, dass die Notwendigkeit einer Meldung oft aufgrund unsicherer Kausalität nicht erkannt wird.
Vor diesem Hintergrund Wieler unbewegten Gesichtes sagen zu hören, er gehe von keiner Dunkelziffer aus, hat mich schockiert.
Ich bin H. Anselle dankbar dafür, dass er dieses Schweigen gebrochen hat.

Achim Koester | Mo., 7. Februar 2022 - 09:54

Antwort auf von Alice Friedrich

Sie treffen den Nagel auf den Kopf: eine bürokratische Lawine, die es verhindert, dass die Hausärzte Impfschäden melden, ist wahrscheinlich politisch gewollt. Das schreckt ab. Ich habe im Freundeskreis den Fall einer jungen Frau (41) erlebt, die seit der zweiten Impfung unter extremen Nervenschmerzen leidet, aber bei jeder Klinik, darunter einige Unikliniken, sofort vor die Tür gesetzt wurde, sobald sie in diesem Zusammenhang auf die Impfung zu sprechen kam.
Zum Thema RKI habe ich mal Robert Koch bei Wikipedia eingegeben und den Begriff "Tuberkulin", erstaunlich, was da zum Vorschein kommt, da gibt es einige Parallelen zu Covid-19 und der Impfung.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 7. Februar 2022 - 08:41

Ich las letzte Woche auf HR online, dass derzeit das Land Hessen 1481 Anträge auf Schadensersatz wegen möglicher Impfschäden prüft. Die Msm berichten darüber fast nichts und hinterfragen auch weiterhin diesen Aspekt nicht. Wer 14 Tage nach der Impfung stirbt, fällt aus dem Raster eines möglichen Impfschadens. Ärzte haben Angst Verdachtsfälle von Impfschäden zu melden, weil sie selbst impfen, weil sie ggfls. mit Verlust ihrer Approbation rechnen müssen, vielleicht selbst Schadensersatzforderungen fürchten. Überall fallen junge Menschen beim Sport privat oder Profisport mit Herzproblemen um. Die Msm berichten spektakulär von schwer herzerkankten die auf dem Fußballplatz umkippen, die Frage nach einer möglichen Impffolgeerscheinung wird nicht gestellt. Es gibt einfach keine verlässlichen Daten dazu, nur Teilerfassungen und Schätzungen. Soll ich jetzt fordern, dass Impfschäden von den Geimpften selbst getragen werden müssen, so wie man das von den Ungeimpften bei Infektion schon forderte?

Hallo Herr Konrad,
ich gebe Ihnen in allem Recht.
Es sterben nicht nur junge Menschen nach der Impfung auf dem Sportplatz, sondern auch über 50jährige nach der Boosterimpfung.
Wenn man mit diesen verschwiegenen Nebenwirkungen wirklich eine Impfpflicht beschließt, ist das für mich fahrlässige Körperverletzung.
Jeder Todesfall der durch eine erzwungene Impfung eintritt ist eine fahrlässige Tötung.
Ich hoffe, man hat bei dieser Entscheidung ein Einsehen und man entschließt sich gegen eine Impfpflicht.

Umfassende Überwachung der Impfstoffe sollte es nie geben. Die Pharmaindustrie lehnt Studien ab, weil mRNA-Stoffe hohe Gewinne versprechen aber nicht ausgereift sind. Die Politik wollte schnell einen Impfstoff damit Ruhe einkehrt. Nebeneffekt: die Linkspolitik instrumentalisiert die von Migranten gegründete Biontech in ihrem Sinne, es ist nur eine Frage der Zeit bis BP Steinmeier U. Sahin ob seiner „Leistungen“ mit dem BVK auszeichnet!

Mögliche Impfnebenwirkungen/Komplikationen wurden von Beginn an ignoriert. Man begann mit den Senioren, bei einem 80-Jährigen der nach einer Impfung stirbt, finden sich immer 10 andere Ursachen.

Es gibt in D. keine Zahlen, weil es sie nicht geben soll! Nachfolgend Zahlen der EU, sie sind nur bedingt aussagekräftig, denn aus Ländern wie Deutschland werden keine Zahlen gemeldet.

Und ja, das dicke Ende kommt noch, es wird nur keiner einen Zusammenhang zur Impfung herstellen können.

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html

für Europa nur den Zusatz christlich-jüdisch akzeptiert, mache ich doch einmal gerne aufmerksam auf die vielen Inputs aus dem Orient.
Das Zweistromland wird nicht umsonst eine Wiege der Menschheit genannt.
Da ist es doch schön, dass wir im Pergamonmuseum ein bisschen an deren hoher Kultur teilhaben dürfen.
Wenn die Sachen zurückverlangt würden, es wäre zwar verständlich, aber auch unbezahlbare Verluste im Sinne der "Völker"-Verständigung.
Also wunderbar, dass Herr Sahin und seine Frau wie viele andere uns bereichern und selbst wenn nicht, die Ansässigen schaffen das auch nicht immer.
Ich halte das Ehepaar für hochintelligent und sehr umsichtig, bemüht zu helfen PUNKT
Was aber, wenn ein evtl. zusammengesetztes Virus in der Lunge im Prinzip nichts verloren hat, nur eingeschleust wird durch die Kombination?
Das kann auch bei einem ungefährlichen Teilstück vehemente Reaktionen hervorrufen?
Vielleicht muß man dieses Teilstück auf ein Schnupfen-Virus pflanzen, das nicht in die Lunge kann?

Gerhard Lenz | Mo., 7. Februar 2022 - 10:08

ist Herrn Hanselle zweifellos sicher. Wußte man doch alles schon, besonders wenn man überzeugter oder wenigstens politischer Impfgegner (also AfDler, NPDler etc.) ist. Da braucht man doch keine Fakten mehr.

Ein paar Ärzte haben also in einer geschlossenen Chatgruppe Dinge ausgetauscht, die man in der Öffentlichkeit nicht besprechen "darf"? Die Vertuschung vermehrter, z.T. schwerer Impffolgen?

Wen soll das überzeugen? Zur Erinnerung: "Ärzte" haben sich auch in Deutschland aus zuweilen fadenscheinigen Argumenten gegen Impfungen ausgesprochen. Plötzlich wurden von jenen Leuten alle möglichen Wehwehchen als glasklarer (oder mindestens wahrscheinlicher) Impfschaden deklariert! Da ist es nur noch ein kurzer Schritt zur grundsätzlichen Verteufelung einer Impfung, die garantiert Tausende von Leben gerettet hat.

Da bedarf es schon mehr, als ein paar beinharte Skeptiker zu zitieren, oder solche, die es wundersamerweise wurden, weil ihnen die falschen Schlüsse in den Mund gelegt wurden.

Ach Herr Lenz, wann fällt es auch Ihnen auf? Es geht um Fakten und um die Sache, nicht um die "richtige" oder "falsche" Seite. Wer moniert, von der falschen Seite Applaus zu bekommen, der hat wie immer nichts begriffen und versucht nur sich dem Diskurs über den Inhalt zu entziehen. Vielleicht weil er keine Sachargumente hat, sondern nur seine "Moral", die er glaubt für sich gepachtet zu haben? Bei Ihnen wundert es mich indes nicht.

M. Bernstein | Mo., 7. Februar 2022 - 11:01

Das größte Problem ist die Politik, die meint auf Minderheiten keine Rücksicht nehmen zu müssen und für die Impfen DER Weg aus der Pandemie ist.
Beides ist falsch. Impfen ist ein hochkomplexer medizinischer Eingriff, der eben auch schief gehen kann, wobei unklar ist warum und bei wem. Diese Fragen sind aber zu klären und das individuelle Risiko eines jeden einzelnen Menschen abzuwägen.
Wer schützt uns eigentlich vor de Dummheit der Mehrheit? Einige wenige sind eben auch Menschen, denen wir ein Leid aufzwingen und da sollte man schon wissen warum. Die Antwort, weil es die Mehrheit so will genügt da nicht.

Ines Schulte | Mo., 7. Februar 2022 - 11:25

fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker." Dieser Hinweis muß in jeder Werbung für Arzneimittel, ob in den TV-Hör-oder Printmedien kommen. Offenbar nicht jedoch bei der staatlichen Impfkampagne für einen bedingt zugelassenen Wirkstoff?

Ingo Erdmann | Mo., 7. Februar 2022 - 15:33

Ich wurde hellhörig, als ich von einer Übersterblichkeit im Jahr 2021 im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfkampagne gelesen habe. Ich habe mir den Datensatz von DeStatis über die Sterbezahlen von 2017 bis 2021 besorgt und dann in mühsamer Kleinarbeit die Sterbezahlen der einzelnen Tage jeweils vom 16.9. bis 31.12. addiert. Für 2021 ergab sich gegenüber allen vorherigen Jahren folgende Übersterblichkeiten : zu 2020 : 16201 / zu 2019 : 23.629 / zu 2018 : 33.855 / zu 2017 : 38.383 . Die
gemeldeten "Coronatoten" für den Zeitabschnitt in 2020 und 2021 wurden dabei rausgerechnet. Das einzige "Besondere" in diesem Zeitraum 2021 war die Boosterung von 32 Mio. Menschen.
Für den Zeitraum 1.1. - 15.4. 2021 (kaum Impfgeschehen) gab es 2021 zu keinem der Vorjahre eine Übersterblichkeit.
Warum sind im Spätherbst 21 so viele gestorben? Hat man 20.000 Corona-Tote übersehen?
(18729 wurden für diese 3,5 Monate gemeldet) Man wagt kaum dran zu denken, dass das
Boostern der Grund sein könnte.

Brigitte Miller | Mo., 7. Februar 2022 - 16:08

des Meldesystems für unerwünschte Reaktionen durch Impfungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wird in der Podiumsdiskussion aus Wisconsin erklärt. Sie zeigt einen enormen Anstieg der gemeldeten unerwünschten Reaktionen und Impfschäden. Ähnliches ist in der Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu erkennen:"Gesundheitsdaten des US-Militärs zeigen Anstieg der Impfschäden
Neue Erkenntnis: Krebsdiagnosen um 300 Prozent gestiegen"
https://reitschuster.de/post/gesundheitsdaten-des-us-militaers-zeigen-a…