- «Es gibt keinen Trost»
Eine winterliche Reise zu dem bosnisch-kroatischen Weltautor Miljenko Jergovic
Zagreb ist eine Stadt, die mit der Sonne auflebt und sich dann von ihrer schönsten Seite zeigt», trompetet der Reiseführer; Anfang Januar verhält sich dies naturgemäß anders. Zu jeder Jahreszeit aber ist Zagreb eine quicklebendige Stadt voller Anlagen und Parks, mit imperialen Gebäuden, die an ein verschollenes Reich von beträchtlicher Ausbreitung denken lassen – ein bisschen vergrößertes und gedehntes Ljubljana, ein bisschen verkleinertes und gedrängtes Wien: ein Rest von Kakanien halt. Die Damen tragen Pelze von augenfälliger Qualität und oft beträchtlichem Umfang, alle anderen tragen all das, was heute in jeder anderen europäischen Kapitale auch getragen wird; die entsprechenden Läden reihen sich in der Fußgängerzone aneinander wie überall sonst.
Und doch tritt hier selbst zwanzig Jahre nach dem Zerbrechen des Tito-sozialistischen Jugoslawien noch ein Phänomen auf, das früher als charakteristisch für diese Weltgegend gelten konnte: der Jugo-Tag. Früh um sechs beginnt er mit einer rumpelnd anspringenden Klimaanlage, die auch durch energisches Pressen des «Off»-Knopfs nicht zum Schweigen zu bringen ist. Er setzt sich fort unter einer Dusche, die nach zögerndem Tröpfeln versiegt, sobald sichergestellt ist, dass der Gast sich im Zustand vollständiger Durchnässung befindet. Der Jugo-Tag geht sodann über in ein Frühstück mit arbeiterdaumendicken Brotkanten sowie an den Rändern aufgewölbten, in überirdischem Rosa leuchtenden Wurstscheiben und findet seinen ersten Höhepunkt in der zaghaften Beschwerde beim Portier, dessen glänzender Uniformstoff ebenfalls versunkene Zeiten beschwört, und der den Gast anbellt: «I tell the mechanic!» Verharschte Schneebatzen kleben am Straßenrand, es bläst ein nasskalter Wind, und alles betriebsame Innenstadt-Gewusel kann den Eindruck einer auf allem lastenden Gräue nicht vertreiben. Von nun an ist man wieder auf alles gefasst und bewegt sich nach der guten alten Partisanen-Maxime: «Nichts darf uns überraschen!» Wenn dann am Nachmittag im Café des «Profil Megastore» in der Bogoviceva-Gasse selbst das zweifelsfrei westliche Aufnahmegerät verrückt spielt, ruft dies keinerlei Erregung mehr hervor: ein Jugo-Tag.
«Nach dieser Logik bin ich ein Zagreber»
Natürlich ist all dies wahr und genau so gewesen, und natürlich ist es zugleich falsch; Erinnerungen waren zurückgekehrt, ein gutes Vierteljahrhundert alt, und verspiegelten die Gegenwart. Was zuvor und inzwischen geschah (und im Westen nur im Falle äußerster Kriegs- und Krisenzuspitzung wahrgenommen wurde: ein versuchter Völkermord etwa), hat die Literatur festgehalten, intensiver und einprägsamer als jedes andere Medium: Ivo Andric, Aleksandar Tisma, Miljenko Jergovic heißt die zugehörige Autorenreihe. Dass es sich bei ihren Romanen um Weltliteratur handelt, wurde im Falle Andrics 1961 immerhin vom Nobelpreis-Komitee, im Falle Aleksandar Tismas dagegen in Westeuropa erst spät erkannt. Von dem Dritten in dieser Generationenfolge, dem 1966 in Sarajevo geborenen Miljenko Jergovic, nahm die lesende Welt endgültig nach dem Erscheinen seines zweiten Romans «Das Walnusshaus» Notiz (siehe „Literaturen” 06/2008). Der Autor, Bosnier kroatischer Muttersprache und aus seiner Heimatstadt Sarajevo 1993 während der Belagerung geflohen, lebte zu dieser Zeit längst in Zagreb.
Ein Heimatverlust also, Verlust auch des gewohnten kulturellen Zusammenhangs und Resonanzraums für einen, der schon während seines Studiums für Zeitungen und fürs Fernsehen arbeitete, der zugleich Gedichte schrieb und für seinen ersten Gedichtband mit 22 Jahren als «bester junger Poet» der Republik Bosnien-Herzegowina ausgezeichnet worden war? Der Autor, inzwischen 44 Jahre alt, die Locken werden bereits hier und da grau, lehnt sich auf dem schmalen Kaffeehaus-Stühlchen zurück und fasst sein Gegenüber so freundlich wie genau ins Auge. «Ich bin hier kein Gast», sagt er und lächelt. «Und niemand von uns hier hat nur eine Identität. Nehmen Sie meine Familiengeschichte: Einer meiner Urgroßväter war ein Banater Schwabe, der in Sarajevo Beamter bei der Eisenbahn wurde. Ein anderer Urgroßvater, ein Schmied, stammte aus Slowenien und fand Arbeit bei den Metallarbeiten am Dom von Sarajevo. Der dritte stammte aus Kroatien und arbeitete in Sarajevo bei der Post, der vierte war aus Ungarn nach Bosnien gekommen. Sie alle aber» – ein schneller, verschmitzter Blick –, «hätten einander nie kennengelernt, hätte nicht der österreichische Kaiser Franz Joseph I. ein imperiales Bedürfnis verspürt und mit seiner Armee Bosnien-Herzegowina besetzt. Das ist wichtig», fügt Miljenko Jergovic, nun wieder ernst, hinzu: «Auf diese Weise, nach dieser Logik, bin ich selbst auch ein Zagreber.»
Fremdling von innen herausDem Helden seines jüngsten Romans «Freelander» geht es da ganz ähnlich. Auch Karlo Adum stammt aus Sarajevo. Als Kind gelangte der spätere Geschichtslehrer mit seiner Mutter, der von ihrer Schönheit unter allen Regimes seit 1941 (faschistischen Italienern, Offizieren des NS-Reichs, dann Tito-Sozialisten) anschmiegsam Gebrauch machenden «Mama Cica», nach Zagreb – erst spät erfährt der Leser, dass nicht die auf Gewinnmaximierung durch gezielten Körpereinsatz programmierte Mutter, sondern der zumeist staunend vor der Welt und ihren Wechselfällen stehende Sohn die Ursache des abrupten Heimatwechsels war.
Dabei fühlt sich Karlo dank seiner kroatischen Muttersprache in der Zagreber Kultur nicht fremd. Doch bleibt ihm schon seit Kindesbeinen alles, was ihm geschieht, äußerlich: dass der Vater, dem ein Onkel einen Daumen abgehackt hat, tollwütig vor Schmerz die Wände aufkratzt und schließlich halb im Irrsinn eingeht; dass die fesche Mama ihrem kleinen Sohn eine schwarze Faschisten-Uniform schneidert, in der er stolz über die Dielen paradiert, während Cica den fremden Offizieren nicht nur als Schneiderin nahe kommt; dass ihm später eine Partei-, eine Hochschul- und eine Auslands-Karriere zunichte gemacht werden; schließlich auch, dass seine Frau Ivanka elend an einem Hirntumor zugrunde geht – Karlo sieht dies alles und begreift es nicht. Er ist ein Fremdling von innen her, ihm fehlt der Schlüssel zur Welt, in der er lebt. Umso größer ist seine Wut auf fast alles, was ihn umgibt: auf das, was ihm und seinem Land, warum auch immer, widerfahren ist.
Von alledem bekommt der Leser in «Freelander» eine Menge zu sehen und zu hören. Er begleitet Karlo Adum auf einer Reise zurück in die eigene Geschichte, die zugleich eine Reise in die Geschichte des einstigen Vielvölkerstaates ist. Im September 2006 besteigt «der Professor» in Zagreb seinen dreißig Jahre alten orangefarbenen Volvo, um in Sarajevo das Erbe jenes Onkels in Empfang zu nehmen, der einst seinem Vater den Daumen abschnitt. Mit schreckgeweitetem Blick, voller Abscheu und für alle Fälle mit einer Pistole versehen, durchmisst Adum das alte Jugoslawien wie die Gegenwart – «man sah dreckige, graue, mehrstöckige Häuser, Ruinen, aus denen Bäume wuchsen, eine dreckige, unordentliche Uferstraße mit verrosteten Laternen und zerbrochenen Lampen, die offensichtlich noch in sozialistischer Zeit gesetzt worden waren. Das war also Bosnien». Adum übertritt eine Grenze nach der anderen, gerät von einem Alltagsgrauen ins nächste. Und am Ende, in Sarajevo im bedrohlichen Stundenhotel «Mauretanija» untergekrochen, wird auf dem Parkplatz nicht nur der stolze alte Volvo eines Bestandteils nach dem anderen entkleidet – es erwischt auch Adum selbst. Mit letzter Kraft lässt er seine Pistole die steile Treppe hinunter- poltern, sie soll darauf aufmerksam machen, dass hier ein Mensch in Todesnot liegt. Aber es hört ihn niemand.
Zerstörte Einzelne im kaputten Ganzen
«Freelander» ist ein Roman über die vergehende Zeit, ein Buch der Angst und des unbändigen Zorns, schließlich und vor allem aber eines der Trauer – ein literarisches Geschichtsbuch, das im Blick zurück auch von verpassten individuellen wie gesellschaftlichen Anschlüssen ans Jetzt erzählt. Karlo Adum erwartet Entschädigung für ein ihm entgangenes Leben, mit dem Geld aus Onkels Erbe will er sich ein neues Auto kaufen und in eine unbeschwerte Pensionistenzeit aufbrechen. Doch weil dieser Held ein wutgeladener Tor ist, eine gut gekleidete und sich gebildet artikulierende Zeitbombe auf zwei Beinen, erfasst sein Blick Vergangenheit wie Gegenwart unweigerlich als bitterböse Groteske. Mustert der Begriffslose das ihm Unbegreifliche – und da ist schließlich nichts, was Karlo Adum nicht unbegreiflich wäre –, erwächst daraus eine brüllende, brutale Komik.
Miljenko Jergovic ist deren wirkungsmächtiger Regisseur. Denn es ist schon ein virtuoses Kunststück, mit einem bosnisch-kroatischen «Ekel Alfred» auf diese tour d’histoire zu gehen, durch Adums verzerrte Optik die Welt und deren Geschichte mit bärbeißiger Lust anzuschauen – und dabei weder das Scheusal noch dessen Wirklichkeit aus seinem Herzen zu verstoßen. Die Trauer über das Elend der einst mit politischer Gewalt zusammengehaltenen, inzwischen voneinander separierten Länder schließt das Mitleid mit dem ratlos tobenden Einzelnen immer mit ein: Auch Karlo Adums Geschichte ist letztlich die Tragödie aller, seine Hilflosigkeit und Wut die ihre.
Aber sind sie auch die des Autors des furiosen roadmovies? «Nachdem meine Mutter das Buch gelesen hatte», sagt Jergovic, «hat sie sich zum ersten Mal Sorgen um mich gemacht. ‹Was ist los mit deinem Leben?›, fragte sie. Das hat mir zu denken gegeben. Ich hätte nämlich nicht geglaubt, dass beim Lesen derart fühlbar werden würde, wie viel Zorn und Trauer dieses Buch angetrieben haben.» Deren Grundlage ist der Schrecken darüber, was einem Einzelnen während eines längeren Lebens in diesem Teil der Welt widerfahren sein kann, auch ohne dass er persönlich von Plünderung, Verfolgung und Mord betroffen gewesen wäre. «Es gibt keinen Trost», sagt Jergovic und erinnert dann an jüngste Filme aus den früher sogenannten Ostblock-Ländern. Die äußeren Verheerungen setzen sich auch dort tief ins Innere des Einzelnen fort – Jergovic aber sieht derartige Vorgänge schon Jahrzehnte zuvor am Werk, etwa in Thomas Manns «Doktor Faustus»: «Das Ganze ist kaputt und in ihm der Einzelne.»
«Das wäre der kulturelle Selbstmord Europas»
Dabei hat, wer dem Autor an diesem früh eingedunkelten Nachmittag im Zagreber Café gegenübersitzt, weder einen wütenden noch einen resignierten oder womöglich zynischen Menschen vor sich. Spürbar ist vielmehr eine kämpferische Sanftmut, ein von Grund auf sanftmütiger Kampfgeist – anders als paradox ist der Eindruck nicht zu fassen. Dessen Triebfeder: Empfindlichkeit. Deren Konsequenz: Entschiedenheit. In einer von äußerer wie innerer Zerstörung gezeichneten Welt, in der die Geschichte des Balkan nur eine Tragödie unter unzähligen anderen ist, kann nur der Empfindliche, der sich den eigenen schmerzhaften Erfahrungen aussetzt und deren Quellen nachgeht, wenigstens vor sich selbst bestehen – wie verquer auch immer, ist dies auch das Vorhaben des vor Kummer und Ratlosigkeit zornbebenden Karlo Adum.
Miljenko Jergovic selbst schreckt, im Unterschied zu seinem Helden, keineswegs vor den Konsequenzen seiner bohrenden Fragen zurück. Und er stellt sie in der Öffentlichkeit, in seiner Doppelexistenz als Journalist wie als Schriftsteller. Unweigerlich zieht er mit seiner Unbeirrbarkeit das wütende Gebell derer auf sich, die mit Geschichte und Gegenwart ihren faulen Frieden gemacht haben. Er erfährt aber ebenso die Zuneigung derjenigen, die ihre eigene Beunruhigung in seinen Gedanken, Analysen und Forderungen wiedererkennen.
Im Jahr nach seiner Ankunft in Zagreb erhielt der Autor 1994 für seinen ersten Erzählungsband «Sarajevo Marlboro» den kroatischen Nationalpreis. Doch schon zwei Jahre darauf ging anlässlich seines Romans «Ruta Tannenbaum» der geballte Hass derjenigen auf ihn nieder, die von literarischer Aufklärung über den kroatischen Antisemitismus nichts hören wollten. Als er im selben Jahr für den Islam als eine der angestammten balkanischen Religionen eintrat, geriet er erneut unter Beschuss, selbst der ehemalige Vizepräsident des kroatischen PEN griff ihn öffentlich an.
«Als man mir gleich nach meiner Ankunft den Nationalpreis gab», sagt Jergovic jetzt leise grinsend, «wusste man nicht, wie undankbar ich bin. Ich wollte hier kein Gast sein, und ich hatte auch nicht vor, mein Temperament zu ändern. Ich wollte mich zu allem äußern, was mir wichtig erscheint, genauso, wie ich es in Sarajevo gemacht hatte. Ich verstehe die Verärgerung, die das hervorrief. Aber im Fall von ‹Ruta Tannenbaum› war ich doch überrascht. Ich hatte darin den Mythos vom Engagement der Kroaten für die Juden attackiert – hier wurden die Juden ja, anders als in anderen kollaborierenden Staaten, nicht in ausländische Konzentrationslager verbracht, sie kamen in kroatische KZs. Das ist bis heute lebendig – als geleugnetes Wissen.»
Und trotz dieses vehementen Streits um die kollektive Erinnerung, in der Jergovic Partei für die Verfolgten genommen hatte, wurde er nur wenig später des Antisemitismus geziehen – wie konnte das zugehen? «Meine Heimatstadt Sarajevo», sagt er, «ist die Stadt der 100 Moscheen, das ist ein Teil meiner Identität. Wenige Tage nach dem 11. September habe ich einen Artikel mit dem Titel ‹Kann der Mensch Muslim sein?› veröffentlicht; die Reaktionen teilten sich zwischen Wut und Zustimmung. Auch das hat mich frustriert. Die Probleme, die wir mit den Muslimen haben, sind doch nicht balkanischer oder kroatischer Natur. Es sind Probleme, die die europäische Identität im Kern betreffen: Wir leben mit den Muslimen ja nicht erst seit gestern, sondern schon seit dem 17. Jahrhundert zusammen! Wenn jetzt die Angst vor dem Islam geschürt wird, bin ich darüber mehr als besorgt. Es wird zwar keinen neuen Holocaust geben, aber wenn Europa an diesem Punkt einen wesentlichen Bestandteil seiner kulturellen Identität preisgibt, kann der Anti-Islamismus durchaus dem Antisemitismus vergleichbare Formen annehmen. Das wäre der kulturelle Selbstmord Europas.»
Hier ist die GegenwartIn all diesen Auseinandersetzungen haben Jergovics Schriftstellerkollegen es unnötig gefunden, sich an die Seite des furchtlosen Intellektuellen zu stellen; der verließ daraufhin im Jahr 2007 ihren Verband. Woher aber diese Abstinenz von Autoren bei Themen, die das Selbstverständnis ihres Landes unmittelbar angehen? Eisig zieht es zum Fenster herein, die verabredete Gesprächszeit ist schon weit überschritten. Miljenko Jergovic hat seine Jacke übergezogen und sein Palästinensertuch um den Hals gelegt. «Viele Schriftsteller», sagt er mit ironischem Zwinkern, «betrachten die Literatur als eine Art Fußballweltmeisterschaft – die Kollegen sind Konkurrenten, die sie schlagen müssen; es gibt keine professionelle Solidarität. Ich dagegen bin in erster Linie Leser. Und da wäre ich doch sehr unglücklich, wenn alle anderen Bücher schlechter wären als meine eigenen.»
Die Chance, dass ein Großteil der Neuerscheinungen auch hinter seinem neuen Roman wieder zurückstehen wird, ist allerdings groß. Zu nah geht «Freelander» – benannt nach dem optimistischen Passwort des Schweizer Kontos, das Karlo Adum hatte erben wollen – an die Substanz der eigenen wüsten und verzweifelten Geschichte. Und zu groß sind die literarische Wucht, Phantasie und Schreib-Lust dieses Autors, als dass er nicht auch weltweit die Leser mit allen Sinnen erreichen würde: Miljenko Jergovic, ein europäischer Schriftsteller von Weltrang.
Längst ist er vom Tisch aufgestanden, verschwunden im Hintergrund des Medienkaufhauses. Die am Tisch Zurückgebliebenen haben sich noch ein wenig verplaudert, ohne zu bemerken, dass der Dichter inzwischen ihre Rechnung bezahlt hat. Dass auch sie zu den Jergovic-Fans gehöre, bekennt die Übersetzerin schließlich, und wie froh sie sei, ihn bei dieser Gelegenheit nun persönlich kennengelernt zu haben. Was soll da erst diejenige sagen, die am frühen Morgen unter der versagenden Dusche wütete? Die Dimensionen sind zurechtgerückt: Hier ist die Gegenwart.
Miljenko Jergovic
Freelander. Roman
Aus dem Kroatischen von Brigitte Döbert.
Schöffling, Frankfurt a.M. 2010. 231 S., 19,90
€
Das Walnusshaus. Roman
Aus dem Kroatischen von Brigitte Döbert.
Heyne TB, München 2010. 612 S., 9,95 €
Sarajevo Marlboro. Erzählungen
Aus dem Kroatischen von Brigitte Döbert. Mit einem Nachwort von
Daniela Strigl
Schöffling, Frankfurt a.M. 2009. 191 S., 18,90 €
Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.