- Alain Silver, James Ursini, Paul Duncan (Hg.): Film Noir
Nur die Zigarette und das Gesicht von Lauren Bacall leuchten in der Düsternis, die der Film Noir ins Bild setzt. Und auch wenn sich für Humphrey Bogart die Fesseln gleich lösen (in «Tote schlafen fest», 1946), ist die Welt kein allzu vertrauenswürdiger Ort im Kino der vierziger und fünfziger Jahre.
Nur die Zigarette und das Gesicht von Lauren Bacall leuchten in der Düsternis, die der Film Noir ins Bild setzt. Und auch wenn sich für Humphrey Bogart die Fesseln gleich lösen (in «Tote schlafen fest», 1946), ist die Welt kein allzu vertrauenswürdiger Ort im Kino der vierziger und fünfziger Jahre. Vom Verbrechen über die Femme fatale bis zum Privatdetektiv – ein schöner Band versammelt jetzt die Mythen und Motive eines Genres, das bis heute wirkt (Alain Silver, James Ursini, Paul Duncan (Hg.): Film Noir. Taschen, Köln 2004. 192 S., 14,99 €).
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