- „Mein Freund konnte die Tränen nicht zurückhalten“
An diesem Sonntag vor 30 Jahren fiel im Bundestag die Entscheidung zugunsten einer Hauptstadt Berlin. Unser Autor war der letzte Redner in der hochemotional geführten Debatte. Er erinnert sich an Drohbriefe, Wolfgang Schäuble als treibende Kraft – und an einen weinenden Hermann Scheer.
Heute auf den Tag vor 30 Jahren fiel die Entscheidung über die Hauptstadtfrage Bonn oder Berlin. Als letzter Redner war ich an der neunstündigen und teilweise sehr turbulent geführten Debatte als „Bonn-Kämpfer“ beteiligt. Der Fraktionszwang war aufgehoben; nur die PDS-Abgeordneten stimmten bis auf den Düsseldorfer Ulrich Briefs geschlossen für Berlin.
Durch die beiden damals noch großen Volksparteien ging ein tiefer Riss, den Willy Brandt vertieft hatte, indem er das französische Vichy-Regime während der deutschen Besetzung mit Bonn verglich.
Die Berlin-Fraktion war, da sie sich im Nachteil sah, deutlich aggressiver. Die Medien waren mehrheitlich für Berlin und ergingen sich teilweise in arger Bonn-Häme, wobei „Bundesdorf“ oder „Krähwinkel“ noch milde Bezeichnungen waren. Beinahe eine Liebeserklärung für Bonn hatte hingegen der Berliner Richard von Weizsäcker schon 1984 formuliert: „Bonn ist eine sehr europäische Stadt. Was ihr an Ausdehnung fehlen mag, macht sie durch andere Vorzüge wett: ihre Menschlichkeit, ihren Charme, kurzum ihre friedliche und gewinnende Atmosphäre.“
Drohbriefe im Wahlkampf
Schon im Wahlkampf erhielt ich Drohbriefe. In einer Karte mit offener Adresse hieß es: „Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen.“ In einem Livegespräch bei Sat1 im Berliner Verkehrsmuseum schrie mich der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen, die Fäuste geballt, aufgebracht an: „Bonn, das ist Verrat an der Einheit!“
In der Berlin-Fraktion dominierte eindeutig der Abgeordnete Wolfgang Schäuble. Laut Protokoll sagte er: „Für mich ist es, bei allem Respekt, nicht ein Wettkampf zwischen zwei Städten, zwischen Bonn und Berlin. Es geht auch nicht um Arbeitsplätze, Umzugs- oder Reisekosten, um Regionalpolitik oder Strukturpolitik. Das alles ist zwar wichtig, aber in Wahrheit geht es um die Zukunft Deutschlands. Das ist die entscheidende Frage.“ Nach meiner Beobachtung war er es wohl, der die unentschiedenen Abgeordneten aus den neuen Ländern, die schlechte Erfahrungen mit der SED-Diktatur gemacht hatte, ins Berlin-Lager zog.
Wolfgang Schäuble plus PDS haben die knappe Entscheidung für Berlin herbeigeführt. Die Sieger jubelten frenetisch. Bestürzung herrschte hingegen bei den bereits siegessicheren Verlieren. Mein Freund und Kollege Hermann Scheer konnte die Tränen nicht zurückhalten. Er meinte: „Schon wieder haben die Demokraten verloren.“
Welches Haupt für welche Glieder?
In der Debatte schimmerte durch, dass die Mehrheit in der Bonn-Fraktion ein anderes Staatsverständnis hatte als die Vertreter der Berlin-Fraktion. Es ging nicht nur um die historische und damit politische Belastung der Stadt an der Spree, sondern auch um die Frage, ob man überhaupt ein Haupt benötigte, das die Glieder lenkte. Wir wollten keinen starken Zentralstaat in einem föderativen System. Bonn hatte bereits Bedeutendes hervorgebracht: Ein hervorragendes Grundgesetz, die Westbindung, die soziale Marktwirtschaft, die Entspannungspolitik und den Kampf gegen Bedrohungen im Inneren durch die Rote Armee Fraktion oder von außen durch den Warschauer Pakt im Kalten Krieg.
Das Bonn-Berlin-Gesetz, an dem ich mitgearbeitet habe, wurde dann im Konsens geschlossen. Die Hälfte der Ministerien sollte in Bonn bleiben, mithin die Mehrheit der Mitarbeiter. Die Bundesregierung in Berlin hebelte das Gesetz aber aus; die Minister erschienen einfach nicht in ihren Bonner Ministerien. Ein Drittel der Belegschaften wurden nach Berlin abgezogen. In der Folge zogen auch fast alle Journalisten und Redaktionen ab. Proteste aus Bonn blieben aus. Der damalige Chefredakteur des Bonner General-Anzeigers Helmut Herles machte dafür ein „behäbig-schläfriges Selbstverständnis“ des Bonners Stadtrats verantwortlich.
Keine jammerige Nostalgie
Das Bewusstsein einer großen Geschichte zu pflegen, ist keine jammerige Nostalgie, sondern gehört zu der demokratischen Tradition der Geburtsstadt der Zweiten Republik. Ein Spiegel-Kollege kritisierte die Geschichtsvergessenheit in Berlin. Das gilt auch für Bonn. Als Bundesstadt hat Bonn Rechte und Pflichten für die ganze Bundesrepublik. Bonn muss ein Ort des kollektiven Gedächtnisses sein und die kulturellen, historischen Gemeinsamkeiten unserer Gesellschaft pflegen, ohne jemanden auszugrenzen. Daraus entwickeln sich lebensgestaltende Werte, die Identifikation und Solidarität ermöglichen.
Eine Perspektive für die Zukunft Deutschlands blieb die regierende Berliner Elite dem Land allerdings schuldig. Es herrscht heute der hektische Stillstand. Für eine exportabhängige Nation ist das bedrohlich.
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Ich lebe 40 Jahre in D aber hab's nicht geschafft einen "Abstecher" nach Berlin zu machen. Bin patriotischer Bayer und in mir schläft die Seele eines Schweren Reiters aus dem Krieg 1870/71...
MfG aus Hooligan Hills ?
... zum anderen die Verstärkung des "Großmachts-Gehabe" betrachtet: Von mir aus hätten die in Bonn bleiben können - genauso wie das duale "Spar"schwein "Brüssel-Straßburg" hätte nicht sein müssen. Besser wurde dadurch garnichts ... außer dass es die Geldbeutel unserer "Volksvertreter" noch mehr gefüllt hat!
Berlin gleicht einem Herzkranken mit zu hohem Blutdruck, verengten Gefäßen ( nicht nur die fürs Blut ) dessen OPes inkl- "Stands" andere bezahlen, woraufhin sich Patient mittels selbst erstellten GA zur nächsten Oympiade meldet.
Einer Olympiade mit,der eigenen Fitness, angepassten Wettkampfbedingungen und selbst gestellten Wettkampfrichtern.
Was Bayern betrifft - Der allgemeine Mensch ist evolutionsbedingt sicher der gleiche.
Vorteil -
Anteil Findelkinder ist geringer.
Gruß aus Nordbayern
> Kurz hinter dem Limes < (= die Mauer vor der Mauer)
Ein schmutziges Pflaster. Wenn Sie sich in S od. U- Bahn sich setzen wollen müssen Sie den freien Sitzplatz erst einmal von Unrat/ Müll beseitigen.Auf bestimmten Linien werden Sie von Schnorren u. a angemacht und angebettelt. Unsaubere Stationen, volle Papierkörbe, viele Kippen auf den Bahnsteigen und vieles mehr. Kein Sicherheitsdienst auf den Stationen präsent. Unfreundliches und überhebliches Personal im ÖNV.... Auskunftsfaul ! !
Bin vor Corona immer mal in Berlin zum Besuch von Museen, Theaterveranstaltungen, Fußball u.a. mit meiner Frau gewesen. Aber das Stadtbild änderte sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Multikulti. Fahren nicht mehr!
Hatten uns mal getraut, 1 1/2 Stunden vor Schließung auf den Fernsehturm zu fahren. Der Fahrstuhlbediener riet und dringend ab ,nach oben zu fahren. „Det Restoran is voll, ken Platz. „ Oben angekommen waren zu dieser Zeit 90 % der Tische frei. Wir saßen vorn mit freier Sicht auf die Stadt. Das ist Berlin!
Mit freundlichen G. a.d. E. R.
mir wäre auch Paris lieber gewesen. Die Pariser U-Bahn - ein Erlebnis!
Vor der Wende war ich häufig in Berlin und Berlin - Hauptstadt der DDR. Jedoch auch immer froh, wieder unverhaftet in Westdeutschland zu sein. Die Museen, insbesondere Pergamon und Robotron, habe ich meistens ausgelassen, keine Zeit. Auf dem Fernsehturm hatte mit eine Ost-Berlinerin erklärt, warum man den Palast der Republik nicht abreißen könne, nämlich, weil sonst der FT auf dem märkischen Sand instabil werden würde. Egal, glücklicherweise wurde Erfurt nicht Hauptstadt.
Viele Grüße aus Laschet Land.
Erfurt als Hauptstadt?
Jedoch ist Erfurt eines der schönsten Städte, auch weil eine gut erhaltene und sanierte Altstadt vorhanden ist. Das sind wirklich „blühende Landschaft“ im wahrsten Sinn der Wortes. Erfurt war immer schon Blumenstadt und unsere Stadt Bad Langensalza Rosenstadt. Nicht ohne Grund findet die BUGA 2021 bei uns statt.
Was noch erwähnt werden sollte: Der Nationalpark Hainich der größte zusammenhängende Buchenwald Europas der bei uns vor der Tür liegt,ist zu jeder Zeit einen Besuch wert. Auch Mühlhausen als Thomas Münzer Stadt bietet für
Geschichtsintessenten viel. Der Osten hat viel zu bieten. Und Thüringen besonders.
Ganz abzusehen von den derzeitigen pol. Verhältnissen.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik
Was für ein Flop!
Und war ein großer Befürworter von Berlin. Einfach weil diese Stadt Geschichte hat, nicht nur diese 12 Jahre.
Die „Weltstadt“ Berlin hatte das, was eine Hauptstadt haben sollte. Bonn war und bleibt ein Provinznest. Passend zur Nachkriegs – Republik, die erst mal lernen musste, zu gehen. Aber man durfte 45 Jahre nach Kriegsende angesichts der Realitäten annehmen, dass D dies gelernt hatte.
Was keiner auf dem Schirm hatte, ist die Tatsache, dass es eine Rück – Entwicklung geben könnte. Genau dies sehe ich heute.
Berlin kann heute als „failed state“ angesehen werden. Regiert von einer Gurkentruppe, die offenen Gesetzesbruch nicht nur toleriert, sondern befördert.
D hat wieder die Rolle des Übermoralisten eingenommen, der meint, der Welt zeigen zu können, wie sie zu retten sei und sich in Naivität, hohlen Phrasen und lachhaften Sonderwegen (Klima, Migration) verheddert.
Wenn der „Berliner Geist“ dies befördert haben sollte, dann war die Entscheidung von 91 in der Tat ein Fehler.
Ebenso wie Herr Wallow erinnere ich mich gut an den Tag, als diese Entscheidung fiel, und auch mir war damals sofort klar, daß Wolfgang Schäuble mit seiner hoch emotionalen Rede die ausschlaggebenden 18 Stimmen der Mehrheit für Berlin zusammengetrommelt hatte.
Obwohl unsere ganze Familie eng mit Bonn verbunden ist, waren mein Mann und ich auch für Berlin als gesamtdeutsche Hauptstadt, da es uns um die geschichtliche Kontinuität Deutschlands u. gleichzeitig um einen Neubeginn ging.
Bonn bekam viele Ausgleichs-Arbeitsplätze
(z. B. von Telecom u. Post) u. hat den Wegzug der Regierung daher relativ gut überstanden, doch lhat Berlin n i c h t die Erwartungen erfüllt, die an eine deutsche Hauptstadt gestellt werden müssen; denn es entwickelte sich bei den Politikern leider kein Gefühl für die ihnen zugewachsene neue, wichtigere Rolle im wiedervereinigten Deutschland.
Außer ungeheuren Kosten hat der Umzug nach Berlin dem deutschen Volk daher nichts gebracht
.ich habs auch noch nicht dorthin „geschafft“ oder schaffen wollen? Bin mir noch nicht ganz sicher! Ich denke bei mir hat es sich durchgesetzt, dass aus dieser Stadt nie etwas gutes/positives gekommen war! Bis heute nicht!! Die Oder-Neiße-Grenze wurde zu weit im Osten gezogen!
Ich war ein Kind der Bonner Republik und hatte als Produkt der Nachkriegszeit gerade eben so meinen Frieden mit ihr gemacht, als die Wiedervereinigung kam. Mir schwante damals schon Böses, weil ich die unselige Konstellation wiederkommen sah, die Deutschland schon zweimal in's Verhängnis geführt hatte: Zu stark, um im Konzert der europäischen Kräfte Gleicher unter Gleichen zu sein, zu schwach, um als selbstverständlicher Hegemon Europas akzeptiert zu werden. Der Versuch, dieses unselige Erbe abzuschütteln, indem wir in einem Bundestaat Europa "aufgehen", darf als gescheitert bezeichnet werden, das Scheckbuch wird langsam dünn und mangels eines gesunden Pragmatismus in den aktuell dominierenden Kreisen der Berliner Republik, sehe ich wieder die schreckliche deutsche Hybris auferstehen - diesmal grün angestrichen und moraltriefend, aber genauso irrational wie im Kaiserreich und sog. Dritten Reich, und den anderen Europäern aus nachvollziehbaren Gründen nicht weniger verhasst.
Der größte Fehler, der je gemacht wurde! Mehr gibt es nicht zu sagen! Berlin war schon immer verhaßt im Rest der Republik, das wird sich nicht ändern, nur schlimmer.
Ich habe den Umzug nach Berlin immer als Erfüllung romantischer Träume gesehen, der sehr teuer war und wahrscheinlich zu einer Entfremdung der Politik vom Volk geführt hat. Bonn war bescheiden, fast bodenständig und funktionell. Die Beamten, die ihre Reihenhäuser und Weinlieferanten nicht aufgeben wollten, reisen ständig hin und her. Nein diese Republik ist mir fremd geworden. Der Umzug hat Deutschland nicht gut getan.
Die damaligen Argumente waren von unterschiedlicher Qualität, das gilt auch für die Bonn-Befürworter. Hätten sie sich durchgesetzt, dann wäre das vollkommen deindustrialisierte Berlin eine noch mehr entvölkerte Ruinenlandschaft, und Ostdeutschland noch extremer zu einem entvölkerten Großraum-Naturpark mit Wolf-Safari-Touristik für Westdeutsche geworden.
Ich denke oft, dass der härtere Weg einer Konföderation trotz aller Schwierigkeiten dem Osten Deutschlands und Berlin letztlich besser bekommen wäre. Die fast totale Vernichtung der wirtschaftlichen Basis wäre nicht so umfassend ausgefallen. Wie man in den anderen osteuropäischen Staaten sehen konnte, hätte es dafür - gewiss unter horrenden Schwierigkeiten - eine gewisse Chance gegeben.
Allerdings hat die westberliner und westdeutsche Elite, die in der Folge die lokale Politik in Berlin übernommen hat, die positive Entscheidung nicht ausgenutzt und viele Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands vertan.
Hätte, hätte
Berlin als Hauptstadt von Deutschland hat den Deutschen nicht gut getan. Immer ging von dieser impulsiven und unruhigen Stadt der vorgezeichnete Weg über Revolution, Veränderung hin bis zur kompletten Zerstörung. Erst wenn alles wieder in Trümmern lag, zog wieder Realität und Demut in die Köpfe der Menschen, um dann wieder nach Jahrzehnten vermeintlicher Ruhe erneut den Nachbarn die neue Heilslehre aufzuzwingen. Im Kaiserreich mit preußischer Exaktheit, im Nazireich mit brutaler Rücksichtslosigkeit und jetzt aktuell in Form einer grünen Revolution, ohne militärische Gewalt, aber genauso selbstzerstörerisch und vernichtend wie die vorherigen Versuche. Würden wir nicht finanziell die EU am Leben halten, wäre der Hass auf unseren Hang zum Untergang viel deutlicher spürbar. Wenn wir tatsächlich zum dritten Mal die Welt zum Brennen bringen, dann war es das mit den Deutschen, dann wird das umgesetzt, was uns schon nach dem 2. Weltkrieg - zu Recht -
drohte: Wir werden als Volk untergehen.
... hätte es dann eine andere Politik gegeben?
Außer Merkel ist seit 1990 niemand aus Berlin oder Ostdeutschland an die Spitze der Bundespolitik gekommen. Hätte nun Merkel in Bonn eine andere Politik gemacht? Ich glaube das nicht.
Insofern kann ich zwar bestätigen, dass die regionale Politik in Berlin wahrlich viele Fehler gemacht hat und weiterhin machen wird; das habe ich schon in vielen Kommentaren kritisiert.
Aber Berlin ist nicht der Geburtsort des Faschismus in Mitteleuropa. Linz, München, Nürnberg, Wien, Weimar haben nicht weniger zum Faschismus beigetragen.
Und im Übrigen: Bei aller Kritik an der grünen Partei ist es doch völlig ahistorisch, einen Bogen von Adolf Hitler zu Robert Habeck zu schlagen, auch wenn die Grünen selbst so gerne mit der NAZI-Keule um sich hauen. Schlagworte dieser Art helfen dem eigenen Verständnis nicht weiter, auch wenn bei vielen Linken und Grünen der Rückzug auf diese Schlagworte das Denken ersetzt. Man muss nicht den gleichen Fehler begehen.
Berlin macht der Republik nur Schande.
Aber es ist so gewollt regierungsseitig und toleriert von den Ländern.
Paris hebt das Renommee Frankreichs in der Welt.
Deswegen untersteht es der Regierung.
Ich arbeite seit Ende 1989 in Berlin und bin 1991 mit Familie hergezogen.
Damals war ich dafür, heute nicht mehr!
Berlin ist die dreckige impotente unfähige selbstverdient und abgehobene Metropole und gehört nicht zu Deutschland! Weder die Regierenden Bürgermeister noch der Senat sehen und gerieren sich als deutsche Hauptstadt, von diese Stadt gehen keinerlei Impulse für Deutschland aus, diese Stadt ist ein proletarisches bürgerfreiheiten verachtendes Gebilde aus Unfähigkeit und Besserwisserei.
Schulen funktionieren nicht, öffentlicher Bau auch nicht, die Straßen sind dreckig, die Steuerhinterziehung extrem, die Justiz überfordert und die Politiker korrupt! Die Parteien sind unfähig
Und die Tageszeitungen speichellecker.
Schreiben Sie gerne Ihren historisierenden Sermon, ich glaube ja, dass Sie es sich auch anders wünschen, aber mit Ihrer journalistischen Weicheierei wird das nichts,
Gruß aus Berlin