Teil eines ehemaligen Auslegers an einem Landgasthof im Leipziger Land / dpa

Deutsche Lebenswirklichkeit - Lasst die Dorfkneipen nicht sterben!

Die Gemeinde Freisbach macht Schlagzeilen, weil sie auf einmal keinen Bürgermeister und keinen Gemeinderat mehr hat. Doch schlimmer noch: Es ist ein Dorf ohne Kneipe. Und davon gibt es leider immer mehr.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

So erreichen Sie Ferdinand Knauß:

Freisbach im rheinland-pfälzischen Landkreis Germersheim hat kürzlich überregionale Aufmerksamkeit erregt, weil Bürgermeister und Gemeinderat geschlossen zurückgetreten sind. Was den Bürgermeister Peter Gauweiler zu seinem Handeln trieb, hat er Cicero bereits berichtetEigentlich war das auch der Anlass, warum ich dieses Dorf wenige Tage später besuchte. Aber es soll hier um etwas anderes gehen. Beim Spaziergang durch die Gemeinde und im Gespräch mit einigen Bewohnen ist mir klar geworden, dass Freisbach nicht nur wegen seiner angespannten Finanzlage und eines strukturellen Konfliktes mit dem Bundesland ein exemplarischer Fall für die Misere vieler deutscher Dörfer und vielleicht sogar des ganzen Landes ist. 

Freisbach ist nicht gerade ein malerisches, aber doch ein schönes Dorf. Mit einer Dorfkirche aus dem 18. Jahrhundert, einem direkt daneben stehenden Rathaus aus derselben Zeit, das einst die Dorfschule war, und vielen anderen alten Bauernhäusern. Das Dorf ist in den letzten Jahrzehnten ziemlich gewachsen und hat daher, wie die meisten deutschen Dörfer, auch einen größeren Anteil von Neubau-Eigenheimen am Ortsrand. Dafür gibt es keinen nennenswerten Durchgangsverkehr und kein Industriegebiet – die Bewohner arbeiten fast alle in den nächstgelegenen Städten, Germersheim, Landau, Speyer.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Hans Jürgen Wienroth | So., 20. August 2023 - 13:20

Die Dorfkneipe ist dem gesellschaftl. Wandel zum Opfer gefallen. Blieben die meisten Kinder früher in ihrer Gegend, so zieht es sie heute in die Welt, zum Studium und dem Job, den es im Dorf nicht gibt oder bei der kein Aufstieg möglich ist. Hinzu kommt, dass aufgrund der gesellschaftl. Veränderungen beide arbeiten gehen (müssen), sich anschließend um Kinder und Haushalt kümmern. Vergessen wir dabei nicht das obligatorische Fitness-Studio und die sozialen Netzwerke. Sind letztere der moderne Kneipenersatz, nur in der großen weiten Welt?
Die Zeit kann nicht zurück gedreht werden, auch wenn die Grünen gerade dabei sind, es Real werden zu lassen. Die Dorfkneipe war der Ort für den gesellschaftlichen Austausch, wo der Gemeinderat sich die Meinung der Bewohner abholen konnte, wo er tw. sogar tagte. Das alles gehört der Vergangenheit an. Niemand hat Lust, einen Abend in der Kneipe mit Diskussionen zu verbringen, auch weil die Verbindung der Dorfpolitik nach oben gerissen ist.

Dorothee Sehrt-Irrek | So., 20. August 2023 - 13:43

wenn der Vater Schafskopf oder so etwas spielte.
Hatte was die Zeit.
Aber die Zeit hat sich geändert.
Man trifft sich privat zu Spieleabenden oder schauts im Fernsehen.
Das hochvariable Essen lässt man sich bringen.
Schwer zu sagen, ob da etwas zu retten ist.

Christa Wallau | So., 20. August 2023 - 14:06

bzw. wem Patriotismus gewaltsam ausgetrieben wurde, der ist nicht in der Lage zu erkennen, an welchen Stellen ihm die Heimat unter den Füßen weggezogen wird. Leider ist dies bei den meisten Deutschen der Fall.

Sie spüren nicht früh genug (wie dies überall auf der Welt viele andere Völker tun, z. B. Polen, Italiener, Finnen ...), wenn ihnen das Ur-Eigene (ihre Identität) schrittweise verloren geht bzw. weggenommen werden soll.
Dadurch werden sie quasi wurzellos, und das hat schlimme Folgen!
Die Verwurzelung gehört nämlich zu den Grundbedürfnissen jedes Menschen. Ohne sie wird er haltlos. Nur Wenige vermögen ein gutes Leben zu führen und stark zu bleiben im Lebenskampf o h n e festen Halt. Dazu gehören etwa Superreiche oder ausgeprägte Intellektuelle.
Alle anderen sind angewiesen auf tradierte Gemeinschaft, auf Gleichgesinnte und Ähnlich-Empfindende.
Das Aussterben der Kneipen als Begegnungsstätten ist nur e i n kleines Indiz für den allmählichen Zerfall einer gemeinsamen Kultur.

es soll doch gar kein Lebenskampf werden oder etwa eine Strafe, ausserdem sprechen diese Millionen Auslandsurlauber und dann Auswanderer m.E. auch "eine andere Sprache".
Wenn man aber deren Sprache nicht spricht, sollte man nicht meinen, für sie Politik machen zu können.
Frau Wagenknecht weiss etwas, was evtl. unserer ehemaligen Kanzlerin nicht aufgefallen ist?
Sie könnte das Leben in der DDR etwas breiter kennengelernt haben und die Sprache der dort Frustrierten, damals und/oder heute mindestens kennen.
Das garantiert noch keinen Erfolg einer neuen Partei, könnte aber die alte Linke/SED auffangen.
Es gab fast seit 1918 in Deutschland Entwurzelungen oder entsprechende Ängste.
Möglich, dass Menschen also besonderer Ansprache bedürfen.
Überlegen Sie aber selbst, wann Sie eine Stammkneipe besuchten.
Ich erinnere in Detmold die "Tante Berta" und in Göttingen das "Apex" und das "Blue Note".
Danach war ich in keiner Kneipe mehr, es sei denn zu SPD-Ortvereinssitzungen.
Es braucht Anlässe...?

nichts mit Patriotismus sondern mit Kosten & Erlös zu tun.
Gehe ich von mit aus, der gut 20 Jahre in einer Tanzkapelle musiziert hat, haben mich „Kneipen“ gut nebenbei verdienen lassen, mich aber auch sehr viel Lebenszeit gekostet. Und ich/wir kochen gern selber und von dem Kasten Bier den ich stehen habe, schütte ich meist 1/3 weg wegen Überlagerung. 😆
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

lieber Herr Elvers.

Auch wenn die Bildung im links-grünen Bereich nicht groß geschrieben wird,

aber bei

ORWELL wird tagtäglich perfektioniert, weiterentwickelt & Geld spielt auch keine Rolle.
Dazu Bühnen & Technik wie Sender übermäßig vorhanden

Deshalb könnt ihr ja trotz der miserablen Zahlen & Fakten einen so großen Mund haben & eine tagtägliche Show abziehen

Die, die nicht vom Staat eingetriebenes Steuergeld (geschenkt?) bekommen, können dies nicht

am Thema vorbei. Was schlicht passieren muss, wenn man auf unterschiedliche Fragen immer ähnliche Antworten liefert: Den Deutschen hat man die Liebe zum Vaterland ausgetrieben, unser Land geht vor die Hunde, und nur die AfD kann uns retten. Wie immer.
Thema des Ursprungsbeitrages? Interessiert Sie wahrscheinlich nicht.

Gesellschaften wandeln sich. Man mag das bedauern, oder auch nicht, es passiert eben. Kneipen, Läden,, Postämter, Banken schließen. Das ist fast überall so, die ländliche Infrastruktur blutet aus. Ausgenommen sind höchstens Orte, die in Ballungszentren Arbeitenden als Schlafstätte dienen. Was allerdings das Dorfleben, so wie es vor 50 Jahren war, auch nicht wieder reaktiviert.
Kneipensterben gibt es natürlich auch anderswo, in FRA oder GB usw.. Sie werden schlicht nicht mehr besucht. Man trifft höchstens noch ein paar Alte, Einsame und vielleicht noch den einen oder anderen Quartalstrinker. Dörfer entvölkern sich, die wenigen dagebliebenen Jungen haben andere Interessen.

In Ihrem Kommentar steckt viel Heimat liebe Frau Frau Wallau. Und Herrn Ferdinand Knauss "Dorfkneipen" sind ein Weckruf, ein Symbol für Verbunden-
heit, Patrionismus, Standfestigkeit, Gemeinsamkeit. Doch unsere Gegenwart spricht eine andere Sprache.

Wie denn auch. Mit einem "Verfassungsschützer" Haldenwang. Dessen Ideologie ist Kulturlosigkeit, Zerstörungswut, Gegner jeglicher Ethik. Ein Grüner und SPD zugewandter Parteigenosse, wie er kürzlich in Amerika äußerte.
Faeser, eine Antifa verseuchte Innenministerin, für die "Heimat" rassistisch ist.

Ich lebe seit Jahrzehnten in München und bin hier daheim. Meine Heimat allerdings bleibt immer mein Geburtsort Bayreuth. Hier ging ich zur Schule, mein Elternhaus steht noch, mein Gymnasium "Markgräfin Wilhelmine" (wie bombastisch!) überstand uns "Überflüssigen". Nach Möglichkeit treffen wir
uns jährlich, die ehemaligen Leidgeprüften, in der "Eule". Werden halt immer weniger. Aber wir wissen, wenn Not besteht sind wir da. Die Ehemaligen.

Unsere Verbundenheit zeigt die Gegenwart. In der Nähe unserer Heimat soll(ten) auf einem Privatwald, wo unsere Kneipe stand , ein Windrad gebaut werden. Nicht mit uns. Egal wo wir wohnen, wir kämpfen. Gemeinsam sind wir stark. Es geht um unsere Heimat, die wir unseren nächsten Generationen übergeben wollen und müssen.

Liebe Frau Wallau, ich kann Sie sehr gut verstehen! Hören Sie nicht auf die Dumpfbacken im Forum, die sich wer weiß für "woke" halten, für "kosmopolitisch", "bunt" und "progressiv". Dummschwätzer! Obwohl ich als "Bauernbub" die Verbindung zur Scholle, zum Dorf, zum Dialekt nie aufgegeben habe, trotz Studium in Deutschland und USA, Physik, Anglistik/Amerikanistik/Linguistik (mit Abschluss, by the way), in mehreren Ländern gewohnt habe, etliche Sprachen spreche - ich bin nie ein "Anywhere" geworden. Ich war immer ein Deutscher, definitiv "Somewhere", weil ich in der Fremde gelernt habe, Freunde zu gewinnen, aber besonders auch deswegen, weil ich immer Deutscher geblieben bin, mit meinem Background, meiner Sprache, meiner Identität. Meine 5 Kinder habe ich in deutscher Sprache, Kultur, Traditionen, Naturwissenschaften erzogen, aber fit gemacht für die Welt, weil es in Deutschland zu viele Dumpfbacken gibt und zu viele, die uns bedrohen und das Leben in Deutschland vergiften!

Ronald Lehmann | So., 20. August 2023 - 14:45

Was wollt ihr denn alle.
Mio haben Merkel zugejubelt & spätestens bei der Flaggenentfernung hättet ihr wach werden müssen.
Aber noch heutzutage werden Menschen stigmatisiert, die nicht mit den Zeitgeist gehen.
Mein Spruch war schon zu DDR-ZEIT, "Wenn alle in die Elbe huppen, muss ich noch lange nicht hinterher springen"
Naja, damals hat die Masse den rechten Arm gehoben, heutzutage ist der Zeitgeist, den linken Arm zu heben
& der Zeitgeist verhindert immer, dass die Wahrheit unverfälscht ohne Filter an das Licht kommt & deshalb werden aufrechte Menschen immer abgeurteilt im Namen Gottes, der Volkes, der Demokratie oder was weiß ich noch.
Erich von Däniken
Eva Hermann
Tilo Sarrazin
Boris Reitschuster
Lutz Bachmann
Hans Georg Maaßen
Michael Ballack
Hans G. Maaßen
Tim Keller
Neverforgetniki
Michael Ballack
Prof. Bhatki
Dr. Franke
& all die Abertausende wie auch Pfarrer, die nicht mit den Zeitgeist der kirchlichen & weltlichen Macht mitgehen,
weil sie ein "Wenn & Aber" /Fragen haben🧐

Sabine Lehmann | So., 20. August 2023 - 18:37

Du kannst heutzutage alleine von der Gastro nicht leben. Du steckst mehr rein als rauskommt, so einfach ist das. Zumindest wenn Du dich an sämtliche deutsche Vorschriften hältst und dein Personal korrekt anmeldest. Das war schon vor Corona schwierig. Dönerbuden und ähnliches pflastern die Ränder unserer Bürgersteige, diese Klientel "wirtschaftet" halt etwas lukrativer als die deutsche Kartoffel. Details spare ich mir, jeder der da schon mal hinter die Kulissen geschaut hat, weiß was ich meine.
Corona-, nicht vorhandene Wirtschaftspolitik-Politik, Energiepreise und hausgemachte Inflation haben der Branche den Rest gegeben. Übrig bleibt lediglich Sterne-Gastronomie und die klassische Frittenbude. Der Rest, ein wichtiger Teil unserer Kultur, wurde auf dem Altar aus Wokeness, Bürokratie, Klimawahn und Regenbogenfähnchen geopfert.....wie so vieles Andere auch!
In der Gosse liegend machen wir aber immer noch einen auf Weltmeister und Weltverbesserer, eine Groteske, die ihresgleichen sucht.

Ronald Lehmann | So., 20. August 2023 - 18:53

Die auch fmp. sehr wichtig sind:

Heiko Schrank TV

Darius
Julius Reichelt
Nicolai Freimann
Henryk Broder
Peter Hahne
Aktien mit Kopf
die AFD selbst mit Frau Weidel
&&& all die vielen wie auch unbekannte

& natürlich IHR SELBST, lieber Cicero mit Herr Marguier,
Chapeau -
Ich verneige mich ganz tief

wo uns allen Foristen eine Bühne gegeben wird, um den Zeitgeist zu wiedersprechen

An ALLE - DANKESCHÖN 🙏👍👏👏👏 & bitte

weiter so, damit die Wahrheit das Licht der Welt erblicken kann

Ingofrank | So., 20. August 2023 - 20:17

Ehemaligen Stadführer unserer schönen Rosenstadt befreundet der sich sehr viel und intensiv mit der Stadtgeschichte beschäftigte. Er erzählte uns das es in den 30 iger Jahren an die 70 Kneipen gab. Und heute? Italiener, Griche, China Restaurant (Vietnamesen) keine 10 Gaststätten mehr. Frühschoppen, Stammtisch out. In unserem Dorf gibts noch eine Kneipe. Der Saal & Gaststätte jahrelang keinen Pchter. Und wenn ich heute für ein 0,5 Ltr. Bier 4,90 € zahle, bekomme ich für 2 Bier in der Kneipe einen ganzen Kasten bei EDEKA i d Werbung. Tja während meiner Abiturstufe kostete eine Gulaschsuppe und eine 0.33 iger VitaCola 90 Pfennig mit Trinkgeld eine Mark in unserer Stammkneipe. Lange her ….. da konnte man noch Skat od. Doppelkopf spielen welches das Kopfrechnen beim eigenen und gleichzeitig des Gegnes Karten trainierte. Alles vorbei …. .und fast vergessen.
Andererseits kann sich eine Bierkneipe mit Bockwurst oder Toast Hawai 😃 oder anderen essbaren Kleinigkeiten einfach nicht halten.
MfG

Albert Schultheis | Mo., 21. August 2023 - 01:27

Ich ging durch die Stadt und wollte nur noch ein paar Einkäufe machen. Mein Metzger hatte gerade vor wenigen Tagen endgültig aufgegeben. Meine Fischküche, in der ältere, zT behinderte Damen eine hervorragende Fischsuppe zubereiteten, war schon länger zu. Die ehemals mondäne Kaufhof-Galeria zeigte nur noch dunkle, verlassene Schaufenster. Verschiedene alt-vertraute Fachgeschäfte - verschwunden. Ich hatte mal vor Jahren die Metrik aufgestellt: alle 3 Jahre geht ein gesamter Straßenzug verlorenen, wird Halal. Meine Metrik ist längst veraltet. In vielen Straßen hört man nicht einmal mehr Deutsch, keine vertrauten Gesichter mehr. An wen sollte man sich hier noch wenden, falls man in Nöten wäre? Ich habe mich vor Jahren noch in Istanbul wohler gefühlt mit meinem rudimentären Türkisch. Aber mit dem hier verbindet mich nichts mehr. Das ist definitiv nicht mehr meine Stadt.

Neben einer evtl. jahrelangen Verarmung, sagen wir doch ruhig jahrzehntelangen Verarmung durch Hartz 4, vielleicht auch "Weltpolitik" Merkels, dann am Liebsten No-Covid-Politik, sind viele Menschen vielleicht nicht nur arm, sondern auch erschöpft?
Die Ampel ändert eigentlich m.E. gerade etwas daran, es hätte sich also auch Galeria Kaufhof in einigen Städten mehr halten können)
Stattdessen evtl. "Halal" wäre m.E. nicht die Alternative gewesen.
Was glaubt man wohl, wo ich in London eingekauft habe?
Jedenfalls nur ganz selten in deutschen Läden.
Wo würde ich wohl in Seoul einkaufen?
Kenne es zwar nur von "Seoul Walker", aber ich denke mal in tollen koreanischen Läden, soweit mein Geld gereicht hätte.
Man muss nicht zu "Kalkutta" werden, nur weil Menschen von dort hierherkommen.
Dazu hätte es, würde es nur ein bisschen Flexibilität auch der ansässigen Unternehmen brauchen, aber ich will hier nicht wieder mit meinem Merkel-"Bashing" anfangen.
Es war für mich unerträglich.
Schaut nach vorne