- Was macht der Bischof im Moscheebauverein?
Kisslers Konter: Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche wirbt für eine neue Münchner Moschee. Mit dieser Staatsaktion dreht Heinrich Bedford-Strohm aber Martin Luther eine Nase und erweist den Muslimen einen Bärendienst
Luther kam nicht bis nach Mekka. Manchen aufrechten Protestanten wurmt das noch heute. Hätte der Prophet aus dem Mansfelder Land den Orient nur betreten: Wer weiß, denkt sich der aufrechte Protestant, was aus dem Islam Gutes hätte werden können. Tat es der katholischen Kirche etwa nicht gut, dass Luther einmal nach Rom kam und bald darauf eine Reformation in Gang setzte? Eine solche protestantische Erneuerung wünschen Evangelische heute dem Islam und darum trat nun Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, einem Moscheebauverein bei.
Ach nein, keine reine Moschee soll entstehen, sondern ein „Münchner Forum für Islam“, eine mit 35 Millionen Euro Baukosten kalkulierte Moschee mit Minarett und Begegnungsräumen und einer „Fassade aus raffiniert geformten Stelen“. Die Finanzierung ist seit Jahren ungewiss, doch vielleicht sorgt Kuratoriumsmitglied Bedford-Strohm neben staatspädagogischen Impulsen für das nötige Kleingeld. Dass des Bischofs Herz aufgeht, wenn er Moscheen sieht und den Muezzin hört, darf als gesichert gelten. Er erklärte vor drei Jahren, die „Begegnung mit dem Reichtum anderer Glaubenstraditionen“ mache ihn zu „einem glücklicheren Menschen“, und er wurde in den „Nürnberger Nachrichten“ mit den Worten zitiert, es könne „berührend und bereichernd sein (...), wenn man sich vom Ruf des Muezzins mit hineinnehmen lässt in dessen Gottesdienst“.
Kirchen sehen dem europäischen Islam auf die Finger
Groß und weit ist das bischöfliche Herz, es hat für alle Platz, auch für konkurrierende Anbieter auf dem Weltanschauungsmarkt. Das „Münchner Forum für Islam“ verschreibt sich selbstredend der „Wahrung islamischer Identität“. Das Bekenntnis zu Allah und dessen Propheten soll gepflegt werden. Damit dabei die Grenzen der Verfassung gewahrt bleiben, braucht es im demokratischen Wächteramt Christen, erfahrene Funktionärschristen wie Bedford-Strohm oder dessen Kuratoriumskollege Alois Glück vom Zentralkomitee der Katholiken. Beide erklärten nun, sie sähen ihre Aufgabe darin, jene „Kräfte im Islam zu stärken, die die Werte des Grundgesetzes bejahen“. Ja, damit kann man offenbar die Muslime nicht allein lassen, da müssen die Veteranen des Staatskirchenverhältnisses ran und dem europäischen Islam auf die Finger sehen. Nichts eint EKD und ZDK mehr als die Überzeugung, eine aufgeklärte sei eine staatsnahe Religion. Diese Lektion soll jetzt dem Islam vermittelt werden – unbeschadet der Erkenntnis, dass diese Lektion zum Massenexodus der Katholiken und Protestanten aus ihren jeweiligen Kirchen geführt hat. Oder ist genau das das Ziel der Abbruchverwaltungsexperten, die Zähmung und Entkernung der dritten monotheistischen Religion?
Die freundliche ökumenische Übernahme dreht Jesu Missionsbefehl ebenso ein schlaues Näschen wie Luthers lebenslangem Kampf um einen gerechten dreieinigen Gott. Es ist eine Staatsaktion aus zivilreligiösem Geist. Zudem ist die Frage des Präsidenten der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Ulrich Rüß, berechtigt, ob die „bedrohte Lage der Christen in islamisch geprägten Staaten“ nicht eher „einen kritischen Dialog mit dem Islam“ verlange. Bedford-Strohm und mit ihm jene protestantischen Kreise, die einen Imam in einer Münchner Kirche predigen ließen, justament den Imam des künftigen Forums, haben sich mit dem Bedeutungsverlust des Christlichen arrangiert. Statt unverdrossen vom eigenen, vom unverwechselbaren Glauben zu erzählen, für ihn zu werben – wie es hie und da Muslime tatsächlich tun –, greifen sie aus in sachfremdes Terrain, fremde Religionen und reichen den Schierlingsbecher der Indifferenz. Daran gesundet ist noch niemand. Luther trank nur „gutes Wittenbergisch Bier“.
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Analog T.Sarazin fällt mir da spontan ein:Die Kirche schafft sich ab.
Ein Blick in den Koran würde Klarheit darüber verschaffen, dass Allah nichts mit GOTT zu tun hat. Joh. 14 unserer Bibel sagt klar, dass niemand zum Vater kommt, der nicht an Jesus Christus als menschgewordenen Gottessohn glaubt.
Der Bischoff sollte wissen, dass es keine ev. Kirche mehr geben wird, wenn hier der Islam Fuss fasst.
Fazit:Der Islam gehört nicht zu Deutschland und
Herr Bedford-Strohm gdhört nicht zur Kirche.
Es ist kaum zu glauben, dass die Kirchen den Islam willkommen heißen, und schauen tatenlos zu, wie die Christen immer weniger werden.
Das darf wohl nicht wahr sein, dass Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm sich kürzlich ihres Kreuzes, auf Wunsch der Muslime auf dem Jerusalemer Tempelberg entledigten.
Schick akzeptiert einen Muslim als Bundespräsident und EKD-Chef will Islamunterricht in ganz Deutschland.
Sie haben die Pflicht die christlichen Werte und Kultur zu verbreiten und nicht den Islam.
Es ist traurig aber wahr die Kirchenoberen (Theologen und Religionslehrer) sind nicht fähig Migrantenkinder und Jugendliche für den christlichen Glauben zu gewinnen. Die meisten Jugendlichen wissen nicht einmal, was Weihnachten, Ostern und Pfingsten bedeutet.
Die haben doch den Auftrag von Gott, das Christentum zu verbreiten und nicht den Islam.
Die Kirchenoberen sollen in Schulen christlichen Unterricht als Pflichtfach fordern, stattdessen fordert der EKD Chef Islamunterricht.
Wenn Merkel weiterhin so viele Muslime hereinlässt, wird es in 3o-oder spätestens in 50 Jahren in Deutschland mehr Moslime wie Christen und mehr Moscheen als Kirchen geben. Dann wird in Deutschland die Scharia eingeführt. Auch der orthodoxe Dionysos Isa Gürbüz hat gewarnt, „in 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben.“
Die Kirchen werden am Ende mit einem kleinen Häufchen Christen da stehen. Gnade Gott denen, die das verantworten müssen.
Wenn die Christen weiterhin den Islam unterstützen, bedeutet das den Untergang des Christentums in Deutschland.
In Großbritannien ist es bereits so weit, nachdem ein Muslim zum Bürgermeister gewählt wurde, haben gewalttätige Demonstrationen von Muslimen in ganz Großbritannien, USA und Israel-Fahnen verbrannt und fordern die Einführung der Scharia.
Frau Merkel hat die christliche abendländische Kultur verraten und verkauft.
Sie konnte die Frage einer Bürgerin „wie wollen Sie unsere Kultur schützen?“ nicht beantworten, weil Sie nicht einmal daran denkt, unsere Kultur zu schützen. Frau Merkel behauptet der Islam gehört zu Deutschland, dann gehört auch die Scharia zu Deutschland.
Die AfD ist die einzige Partei, die richtig erkannt hat, dass die Minaretts und der Islam nicht zu Deutschland gehören.
Schon allein aus diesem Grund brauchen wir die AfD dringend.
Die CSU möchte gerne die christliche deutsche Kultur beschützen, doch weil Seehofer sich gegen Merkel nicht durchsetzen kann, bleibt uns nur die AfD.
Die AfD ist die einzige Partei, die bereit ist, die christliche deutsche Kultur zu bewahren und zu beschützen.
Die Kirchen und die Glocken gehören zur deutschen Kultur und nicht die Minaretts und auch nicht der Muezzin Ruf.
Die Muslime müssen sich an unserer Kultur anpassen und nicht umgekehrt!
Der Muslime muß sich mit allem was er hat dem Islam unterwerfen,auch der Scharia!
Der Islam ist eine widergöttliche Macht,er hat keine Basis je einen Menschen in den Himmel zu bringen,
oder Paradies.Dieser Vorgang Ungläubige zu töten
u.als Märtyrer ins Paradies zu kommen ist absurd,
eine Lüge,mit nichts zu rechtfertigen.Gott d.Bibel
sagt:Du sollst nicht töten!!gilt für Religionen,wer
das macht ist schuldig.Die Imame u.Relig.Führer
werden dafür zur Rechenschaft gezogen.Der Islam
kennt nur das SCHWERT u.nicht die LIEBE!!!
Der Islam kennt nur das SCHWERTu,nicht die
LIEBE!!!