Ralf Stegner gehört der SPD an und ist seit Oktober 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages / dpa

Ralf Stegner im Interview - „Der Appeasement-Vorwurf ist Unfug“

Der SPD-Politiker Ralf Stegner über Gedankenspiele in seiner Partei, den Ukrainekrieg „einzufrieren“, über die Taurus-Debatte – und über die Uneinigkeit innerhalb der Ampel-Koalition in Sachen Waffenlieferungen.

Alexander Marguier

Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

So erreichen Sie Alexander Marguier:

Herr Stegner, aus Ihrer Partei, der SPD, werden Stimmen laut, den Ukrainekrieg „einzufrieren“. So forderte es soeben der Bundestagsfraktionsvorsitzende Rolf Mützenich, und Sie unterstützen ihn darin. Nun hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, vor genau solchen Überlegungen gewarnt, weil dies die Akzeptanz auf beiden Seiten voraussetze. Die derzeitige militärische Situation in der Ukraine lasse ein Einfrieren des Krieges weder möglich noch erstrebenswert erscheinen, so Breuer. Es gebe zudem kaum einen eingefrorenen Konflikt auf der Welt, der nicht wieder aufgeflammt sei. Bleiben Sie dennoch bei Ihrer Haltung?

Zunächst einmal würde ich gern auf den Zusammenhang hinweisen, in dem sich Rolf Mützenich geäußert hat. Er hat gesagt: In einer Situation, in der der Krieg schon mehr als zwei Jahre dauert, mit abertausenden Toten und Verletzten, und sich jetzt zu einem Stellungskrieg entwickelt hat, den weder die eine noch die andere Seite gewinnt, dürfe man nicht nur darüber nachdenken, wie man Kriege führt, sondern auch darüber, wie man sie beendet.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Stefan Bauer | Fr., 22. März 2024 - 18:21

Mützenich wie Stegner sind die Chaoten in Sachen logischer, vernünftiger Politik.

Was ihr Bauch sagt, wird von wirren Argumenten noch gestützt und "gilt" dann unumstößlich.

Ideologen reinsten Wassers, solche Politiker zerstören das Land.

Herr Bauer, ja es gibt sehr viele Wirrköpfe in der Politik, jedoch nicht bei Mützenich und Stegner, das sind nämlich tatsächliche Realpolitiker. Russland hat 1,32 Millionen Soldaten, die Ukraine hat 0,9 Millionen Soldaten (öffentlich bekanntgemacht!), rein rechnerisch 1. Klasse hat R. die totale Kampfüberlegenheit, da helfen auch nicht Waffen ,Waffen es fehlen dann ganz einfach die Soldaten, die die Waffen bedienen. Deshalb, hätte der Krieg gar nicht stattfinden dürfen, mit einer friedlichen Revolution wäre die Ukraine besser verblieben, keine Toten und Erhalt der Infrastruktur, was ist jetzt?, sofort Kriegsstopp!!!

Jochen Rollwagen | Fr., 22. März 2024 - 18:50

"Als red herring („roter Hering“) wird in der englischen Sprache sprichwörtlich ein Ablenkungsmanöver bezeichnet, insbesondere im Phraseologismus to throw someone a red herring‘, der wortwörtlich „jemandem einen roten Hering zuwerfen“ bedeutet, sinngemäß so viel wie „jemanden auf eine falsche Fährte locken“. Ein deutscher Begriff ist etwa Nebelkerze; in jüngster Zeit findet sich die Lehnübersetzung Roter Hering bisweilen auch im deutschen Schrifttum"

Es geht hier natürlich um die "Verhandlungen mit Putin", nicht um Herrn Stegner.

Obwohl die Farbe paßt.

Peter Strohmaier | Fr., 22. März 2024 - 19:07

Wenn man ihren Artikel liest scheint es in der gesamten Ukraine Problematik viel mehr darum zu gehen was Herr A von der Partei Y Frau B von der Partei Z unterstellt es ist einfach unverzeihlich wie inkompetente Politiker mit Gefahr eines ganz großen Krieges spielen eine Aussage die mir eigentlich schwer fällt: aber wenn DT im November gewinnt werden innerhalb weniger Tage Verhandlungen zu einem Waffenstillstand oder gar Friedensverhandlungen aufgenommen wird interessant dann die Meinung von unseren „ Starpolikern“ zu hören obwohl - who cares, ganz bestimmt nicht die Politiker die dann wirklich handeln und sich die die sich nur in ihrem dummen Geschwätz sonnen- im übrigen Herr Mützenich hat absolut recht!

Henri Lassalle | Fr., 22. März 2024 - 19:07

fusst wohl auf die Eingebung von Gregor Gysi der Linkspartei, der eine ganz ähnliches Wunschbild vorschlug. Das Problem ist nur: Putin "verhandelt" nur in seinem Sinn, Rückgabe der russisch besetzen und beanspruchten Gebiete ist völlig ausgeschlossen. Und er will eine entmilitarisierte Ukraine - darunter ist nichts zu machen. Die Kämpfe intensivieren sich jetzt auf russischer Seite, wie vorausgesehen.

Den Friedenswillen der SPD in Ehren, aber Putin zu suggerieren, doch bitte die Angriffe einzustellen und zu verhandeln, ist schlicht naiv. Anscheinend kennt man Putin immer noch nicht.

Walter Bühler | Fr., 22. März 2024 - 19:11

Bei alten Parteifunktionären, die die SPD zu dem gemacht haben, was sie heute ist, flackert manchmal das Verantwortungsgefühl auf, das es früher häufiger gab.

Verantwortlichkeit entspringt insbesondere dem Wissen, dass jeder Krieg in jedem Land, in dem er geführt wird, für das Volk Tod, Leid und Zerstörung bedeutet.

In Deutschland glauben nur noch wenige Menschen, dass die SPD eine Politik zum Wohle des Volkes macht.

Daran ändern auch die Milliarden nichts, die über die "Zivilgesellschaft" ausgeschüttet werden. Der größte Teil des Geldes bleibt ohnehin bei den Funktionären hängen, deren Institutionen das Geld verteilen sollen. Simples Ausschütten von Geld ersetzt daher keineswegs eine Politik, die Verantwortung für alle Bürger zeigt.

Parteifunktionäre sollten ihren Beratern nicht mehr glauben, dass an der Misere der Partei das "böse Volk" (oder irgendwelche "Populisten") schuld sei.

Die unfähigen Berater sind schuld, weil sie Euch nur nach dem Mund quatschen! Schmeißt sie raus!

Stefan Jarzombek | Fr., 22. März 2024 - 20:11

"Ich stelle fest, dass alle anderen Parteien im Deutschen Bundestag fast nur noch über Waffen reden – zumindest jenseits der Populisten von der AfD, denen es aber überhaupt nicht um Frieden geht, sondern um Unterstützung des Diktators Putin. Und die Wagenknecht-Leute haben auch eine völlig falsche Interpretation der Wirklichkeit."
Alle haben keine Ahnung vom Krieg, nur Stegner und seine Mitstreiter von den Grünen und Frau Strack-Zimmermann von der FDP sind sich alle ziemlich UNEINIG wie sich die Bundesregierung zu verhalten hat.
- Ich stelle fest, dass alle anderen Parteien im Deutschen Bundestag fast nur noch über Waffen reden –
Vom Ostermarsch zum Truppenübungsplatz, klasse ihr Grünen. Warum, wenn nicht um der Brandmauer willen und der mutmaßlichen drohenden Versenkung in der Geschichte, tut sich die SPD mit der Meinung von Mützennich oder Scholz überhaupt noch eine solche Koalition an?
Sie führt zu nichts. Außer Diskussionen um heiße Luft ist da nicht mehr viel.
You ever walk alone!

Christoph Schnörr | Fr., 22. März 2024 - 20:19

… Stegner’s Frau vergewaltigt werden, würde dieser Herr vermutlich versuchen sie zu impfen, anstatt sie zu beschützen, um eine „Eskalation zu vermeiden“. Und nun mit Blick auf die Wahlen als Rattenfänger mit der vermeintlichen Friedenstaube im Mund das katastrophale Wirken der Ampel kaschieren zu wollen: geht es noch billiger und populistischer? Solche erbärmliche Figuren als Politiker hat unser Land nicht verdient. Letzten Endes geht es diesem Herrn nur um Machterhalt, um jeden Preis und beliebige Kollateralschäden. Ich bin dennoch Cicero dankbar jeder Seite mit entspannten Fragestellern die Gelegenheit zu geben, sich öffentlich zu outen.

Werner Strauß | Fr., 22. März 2024 - 23:20

Antwort auf von Christoph Schnörr

Ja, um bei dem Bild zu bleiben,
mit der Friedenstaube im Mund zuschauen, wie die Ukraine vergewaltigt wird!
Es kommt mir vor, wie eine Gruppe schaulustiger Feiglinge, die gebannt herumstehen und tatenlos zuschauen, wie eine Frau in einem parkenden Auto von einem Verbrecher vergewaltigt wird.

Bernhard Marquardt | Fr., 22. März 2024 - 23:49

Da ist sie wieder, die aus der Schröder-Ära stammende, Putin gewogene „Russland-Connection“ der SPD: Müzenich, Stegner, Steinmeier, Wiese, L.Klingbeil, S. Gabriel, S. Weil, M. Schwesig und einige mehr.
Dazu Teile der AFD, die Linken und Frau Wagenknecht.
Putin ist ein skrupelloser Massenmörder, ein Kriegsverbrecher, in dessen Auftrag ein Nachbarland gebrandschatzt wird, massenweise Frauen vergewaltigt und Kinder verschleppt werden.
Und ein notorischer Lügner.
„Wir wollen ihm nur mit dem Finger drohen, sagte er,und legte ihn an den Abzug“ S.J. Lec
Das, damals auf Stalins Terrorregime gemünzt, trifft auch auf Putin zu.
Wer warum auch immer glauben machen will, man sollte mit diesem Monster Friedensverhandlungen führen, hat noch nie etwas vom „Münchner Abkommen“ gehört.
Er ist völlig verblendet (um ein weniger nettes Adjektiv zu vermeiden); er verhält sich de facto wie Putins Handlanger.
Ob er das gerne hören möchte oder nicht.
Putin jedenfalls wird's freuen.

... wenn vernünftige Menschen blind auf die Kriegspropaganda einer Partei hereinfallen und z. B. den Terrorismus ausblenden bzw. rechtfertigen, der von der "guten" Partei exekutiert wird. Ob RAF oder Hamas - leider finden alle in Deutschland ihre Fürsprecher.

Wer glaubt, dass die regulären Truppen und die irregulären Milizen der Ukraine mit Wattebäuschchen schießen und niemals Kraftwerke, Wohnhäuser, Frauen und Kinder treffen, der verlangt viel vom gesunden Menschenverstand.

Im 30jährigen Krieg hat Deutschland die Erfahrung gemacht, dass die radikale gegenseitige Verteufelung eine maximale Grausamkeit des Krieges bewirkt.

Daher bin ich überzeugt, dass jeder auswärtige Politiker etwas gutes tut, der sich bemüht, einen Krieg zu beenden, bevor die Hassprediger unendliches Leid anrichten können oder gar alles zerstört wird.

Was den "Botschafter" Melnyk angeht: Er ist ein Vertreter und Verehrer der ONU und von Bandera, der mit Hitler zusammengearbeitet hat. Noch kann man das nachlesen.

alessandro laporta | Sa., 23. März 2024 - 13:54

Antwort auf von Bernhard Marquardt

.....mental noch nicht in der harten Realität angekommen zu sein.

"Putin ist ein skrupelloser Massenmörder, ein Kriegsverbrecher, in dessen Auftrag ein Nachbarland gebrandschatzt wird, massenweise Frauen vergewaltigt und Kinder verschleppt werden. Und ein notorischer Lügner."

Tja, ein Fakt, den viel zu Viele immer noch nicht wahr haben wollen.

"Wer warum auch immer glauben machen will, man sollte mit diesem Monster Friedensverhandlungen führen, hat noch nie etwas vom „Münchner Abkommen“ gehört."

Erschreckend auch die nahezu deckungsgleichen Lügenkonstrukte, die seinerzeit die Nazis zur Rechtfertigung ihrer territorialen Ansprüche verwendeten und der naive Glaube Chamberlains, dass man diese zähneknirschend erfüllt um sich den Frieden zu erkaufen. Der Einzige, der damals die Lage richtig analysiert hatte, war Winston Churchill. Und er sollte letztlich recht behalten.

"Er ist völlig verblendet (um ein weniger nettes Adjektiv zu vermeiden)".

Ja, das ist sehr diplomatisch ausgedrückt.

Wilfried Düring | Sa., 23. März 2024 - 00:39

Ich finde es unfair vom Cicero, wenn ausrechnet 'Pöbel-Ralle' die Rolle des Wortführers der 'Tauben' zugeschoben wird. Stegner hat sich ja auch sofort von der AfD und Wagenknecht abgegrenzt und damit seine eigene Niederlage herbeiargumentiert. Wenn er nicht bald abschwört, wird er sich übermorgen unter uns 'Nazis' wiederfinden!
Dabei mußte selbst der lupenreine Regime-Sender n-tv eingestehen, daß 'bei Lieferung von Taurus an die Ukraine' eine 'Fähigkeitslücke' für die Bundeswehr entstehen würde, eine 'technische Engstelle, die für eine lange Zeit nicht ersetzt werden könne'. Es gehe um 'elementare Fragen der nationalen Sicherheit!'. Und weil dem dummen Volk angesichts dieser Fakten die 'Kriegstüchtigkeit' abhanden kommen könnte - DESHALB hat Strack-Zimmerfrau den sogenannten 'Geheimnisverrat' kriminalisiert - Assange läßt aus seiner Todeszelle grüßen.
Unterdessen hat einer der letzten Gründungsgrünen die Partei verlassen.
(vgl. Ulfried Geuter; blog-der-republik + Berliner Zeitung.)

... zu Funktionärsparteien verknöchert sind, geht ununterbrochen weiter. Die Vernünftigen gehen raus, und die relative Zahl der verbleibenden Unvernünftigen wird noch größer.

Am Ende bleiben nur noch jene Funktionäre übrig, wie sie zur Zeit über uns regieren. Nur noch wenige zeigen ab und an ein minimales Verantwortungsgefühl, das über die eigene Karriere, über die eigene Ideologie und über die eigenen Netzwerke hinaus das ganze Land, das ganze Volk und die ganze Zukunft in den Blick nimmt, und sich der Prostitution in den Massenmedien entzieht.

Zu dieser Minderheit gehören zu Zeit Olaf Scholz und wohl auch Ralf Stegner.
----
Wer hätte je gedacht, dass eine Partei, die unverdrossen immer noch unablässig gegen die Gefahr von Atomkraftwerken ins Horn trötet, so flink bereit sein kann, einen Nuklearkrieg zu riskieren. Da fehlt es nicht nur am Verantwortungsgefühl und an der Moral, nein, da fehlt es schlicht an der Intelligenz.

In Habecks Sprache: Des grünen Kaisers neue Kleider ...

Albert Schultheis | Sa., 23. März 2024 - 00:52

Ich habe zwar die alten Sozialdemokraten über Jahrzehnte gewählt - sie waren dafür verantwortlich, dass ich studieren konnte sowie für die Ostpolitik, die ich uneingeschränkt richtig fand, einschl der Putin-Politik Schröders - einen Olaf konnte ich nie leiden: ein korrupter, maulfauler, bräsiger linker Bonze. Aber in der Sache Taurus ist er mein Mann. Ich rechne ihm sein Zaudern und Zögern hoch an und hoffe, dass er angesichts dieses verantwortungslosen Gesindels, mit dem er sich umgeben hat, standhält! Für Kriegstreiber und Hetzer vom Schlage Strack-Zimmermann, Hofreiter und Kiesewtter habe ich nur die allergrößte Verachtung übrig - genauso wie für die alte SED-Hexe aus dem stalinistischen Pfarrhaus. Was ist bloß aus Deutschland geworden? Wenn es so einfach wäre, würde man denen den deutschen Pass vor die Füße schmeißen.

Urban Will | Sa., 23. März 2024 - 08:51

einen Fluchtweg haben, es kann schmerzhaft werden.
Auch wenn ihm hier inhaltlich in Teilen zuzustimmen ist.
Aber welch eine Scheinheiligkeit!
Zum einen nennt der die Forderungen der AfD oder BSW in Sachen Diplomatie, Verhandlungen, etc. „Unterstützung des Diktators Putin“ und dann bringt er den Satz:  „Es kann doch nicht sein, dass man wahlweise entweder als Trottel oder Putin-Freund diffamiert wird, nur weil man nach Auswegen aus einem fürchterlichen militärischen Konflikt sucht.“
Heult also über etwas rum, das er oben eins zu eins selbst macht.
So ist er halt, der rote Griesgram.
Aber man darf gespannt sein, wie lange noch sie den Spagat schaffen, andere aufgrund dessen zu verspotten, was sie selbst zu wollen vorgeben.

Dietmar Philipp | Sa., 23. März 2024 - 09:16

MEHR MÜTZENICH, MEHR STEGNER

Gerhard Hellriegel | Sa., 23. März 2024 - 09:46

so liebe ich die Politik. Da werden Konflikte inszeniert, die es überhaupt nicht gibt. Tatsache ist, das der Westen seine Versprechen, Munition zu liefern, nicht eingehalten hat, und dass deswegen die Ukraine jetzt in ernsten Schwierigkeiten steckt. Allein darum geht es. Stattdessen wird über Taurus bis zum zum Abwinken gelabert und darüber, worüber man nachdenken darf und worüber nicht. Bin ich hier eigentlich im Kindergarten oder wo? Oder ist das Ganze ein großes Ablenkungsmanöver?
Und solange ich erkenne, dass der Krieg für parteiliche Profilierung genutzt wird, nehme ich keinem ab, dass ihn die Opfer wirklich berühren.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 23. März 2024 - 09:58

Stegner genannt "Pöbel Ralle" hat Frühlingsniveau. Jedes weitere Wort zu dieser Person ist ein Wort zu viel.

Tomas Poth | Sa., 23. März 2024 - 10:58

Appeasement hin oder her, der Krieg muß endlich gestoppt werden. Dazu braucht es Verhandlungen mit Ergebnissen die von beiden Seiten akzeptiert wird.
Die Vorstellung , daß die RF sich ohne sichtbare Ergebnisse für die 7 Mio. ethnischen Russen in der Ukraine wieder zurückzieht ist illusorisch.

Es werden schon Modelle ins Gespräche gebracht die eine Aufteilung der Ukraine in Ost und West vorsehen, ähnlich wie Deutschland mal geteilt war. Derzeit in der BZ nachzulesen.