Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, Emir von Katar / picture alliance

Emirat Katar - Wenn der Friedensverhandler der Freund der Terroristen ist

Katar unterhält traditionell enge Beziehungen zur radikal-islamistischen Hamas. Bei den Bemühungen um die Befreiung der israelischen Geiseln aus Gaza ist das Emirat derzeit der wichtigste Ansprechpartner für den Westen. Auch nach dem Krieg könnte dem Land eine bedeutende Rolle zukommen.

Autoreninfo

Kamran Bokhari ist Experte für den Mittleren Osten an der Universität von Ottawa und Analyst für den amerikanischen Thinktank Geopolitical Futures.

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Katar ist ein einzigartiger Staat im Nahen Osten. Trotz seiner geringen Größe und seiner winzigen Bevölkerung ist es reich an Energieressourcen und steht an erster Stelle der größten Erdgasexporteure der Welt. Es ist ein enger Verbündeter der Vereinigten Staaten, unterhält jedoch Beziehungen zu radikalen islamistischen Bewegungen, von denen einige seit langem die USA und Israel bekämpfen. Mehrere aufeinander folgende US-Regierungen – sowohl die der Demokraten als auch die der Republikaner – haben in den Beziehungen Katars zu diesen Gruppen einen Nutzen für ihre diplomatischen Bedürfnisse gesehen. Das Problem ist, dass auch die Islamisten von dieser Vereinbarung profitieren.

Dieses Arrangement ist entscheidend für das Verständnis der Rolle Katars im Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Am 28. November trafen sich CIA-Direktor William Burns und Mossad-Chef David Barnea mit dem katarischen Premierminister Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani in Doha – das zweite Treffen dieser Art innerhalb von drei Wochen, bei dem es diesmal darum ging, Möglichkeiten zu erörtern, wie man auf dem Erfolg der derzeitigen Waffenruhe aufbauen kann. Die viertägige Kampfpause wurde bereits um zwei Tage verlängert, und Berichten zufolge beraten Israel und die Hamas über das Ergebnis des Treffens vom 28. November (an dem auch Ägypten teilnahm).

Vermittlerrolle bereits in früheren Gaza-Kriegen

Katar hat sich somit als wichtiger Gesprächspartner bei den Bemühungen um die Befreiung der während der Attacken vom 7. Oktober entführten Geiseln erwiesen. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass Doha diese Rolle spielt. In früheren Gaza-Kriegen half Katar, einen Waffenstillstand zu erreichen, und hat im Laufe der Jahre mit Israel zusammengearbeitet, um dem palästinensischen Gebiet finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Katar unterhält keine formellen Beziehungen zu Israel; es nahm 1996 Handelsbeziehungen auf, beendete sie aber 2009 nach dem ersten Krieg zwischen Israel und der Hamas. 

 

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Andere Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) haben weitaus engere Beziehungen zu Israel. Oman, das seit Mitte der 1990er Jahre von zwei verschiedenen israelischen Premierministern besucht wurde, war das erste Land, das Beziehungen aufnahm. Im Jahr 2020 normalisierten die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ihre Beziehungen zu Israel im Rahmen des Abraham-Abkommens. In jüngerer Zeit befanden sich Saudi-Arabien und Israel in fortgeschrittenen Verhandlungen über ein Friedensabkommen, das durch den Terrorangriff vom 7. Oktober torpediert wurde.

Enge Beziehungen zu Islamisten

Katars Beziehungen zu Islamisten unterscheiden das Land von den übrigen GCC-Mitgliedern. Abgesehen von der Hamas unterhält Doha enge Beziehungen zu den Muslimbrüdern in der gesamten Region, zu syrischen Rebellengruppen, islamistischen Gruppierungen in Libyen und vor allem zu den afghanischen Taliban. Diese Beziehungen haben das Land in Konflikt mit Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gebracht, die beide entschieden gegen islamistische Gruppen vorgehen. 

Nach den Aufständen des Arabischen Frühlings 2011 unterstützte Katar zusammen mit der Türkei die Bruderschaft, die in Ägypten und Tunesien – wenn auch nur kurz – an die Macht gekommen war. Unstimmigkeiten in dieser Frage veranlassten Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und Bahrain, Katar 2017 zu blockieren – eine Krise, die Anfang 2021 dank der Vermittlung Kuwaits und der USA beendet wurde.

Länder, die enge Beziehungen zu islamistischen Gruppen unterhalten, haben in der Regel komplizierte Beziehungen zu den USA (Pakistan ist ein gutes Beispiel). Washington scheint Doha ermutigt zu haben, diese Beziehungen aufrechtzuerhalten, um mit den Islamisten fertig zu werden. Dies ist sowohl ein Zeichen von Pragmatismus als auch von Vertrauen. Katar beherbergt den Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid, den größten US-Militärstützpunkt in der Region und das Hauptquartier des Zentralkommandos der US-Streitkräfte.

Friedensabkommen mit der Taliban

Daher ist die Haltung Washingtons gegenüber den islamistischen Vereinigungen Katars etwas flexibel. Im Rahmen ihrer Verhandlungen mit den Taliban veranlasste die Obama-Regierung 2013 Doha dazu, der Gruppe die Einrichtung eines politischen Büros in der katarischen Hauptstadt zu gestatten. 

Fünf Jahre später nahmen dort ansässige Taliban-Vertreter Gespräche mit der Trump-Regierung auf, die im Februar 2020 zum Friedensabkommen zwischen den USA und den Taliban führten. Katars Rolle bei den Verhandlungen und seine Hilfe beim Rückzug waren der Grund dafür, dass die Regierung Biden im selben Jahr eine Vereinbarung unterzeichnete, wonach Doha nach der Schließung der US-Botschaft in Kabul als „Schutzmacht“ der USA im von den Taliban regierten Afghanistan fungieren sollte.

In diesem Fall betrachten die USA die Taliban eher als aufständische Gruppe denn als terroristische Organisation. Dies ist bei der Hamas und der Hisbollah nicht der Fall. Dennoch verlässt sich Washington jetzt wieder auf Katar, um bei den Verhandlungen über die Befreiung der israelischen Geiseln zu helfen. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Gespräche zu einem langfristigen Waffenstillstand führen werden, da Israel die Hamas-Regierung unbedingt zerschlagen will (ein Ziel, das die USA unterstützen, solange es nicht zu noch mehr Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung führt). Und es ist unwahrscheinlich, dass eine erneute Militäroffensive die Hamas vollständig auslöschen wird.

In diesem Zusammenhang könnte Katar eine wichtige Rolle dabei spielen, die Überreste der Gruppe an den Verhandlungstisch zu bringen, wo eine Nachkriegsordnung für den Gazastreifen ausgehandelt werden soll. Diese Art von Vermittlungsbemühungen ist das Herzstück der katarischen Außenpolitik. Sie unterstreicht die Methode hinter dem Wahnsinn, Beziehungen zu radikalen Islamisten zu unterhalten, die ansonsten eine Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität darstellen. Die Regierung in Doha geht davon aus, dass viele dieser Akteure Realitäten sind, die militärisch nicht beseitigt werden können, so dass ihre Existenz „verwaltet“ werden muss.

Katars Strategie stärkt den Iran

Es gibt auch ein strategisches Element in diesem Verhalten. Doha glaubt, dass es durch die Zusammenarbeit mit Islamisten in der Lage sein wird, diese schließlich in den Mainstream oder in dessen Nähe zu bringen, und dass dies geopolitische Vorteile mit sich bringen wird. Dieser Ansatz positioniert Katar als einzigartigen Akteur im Nahen Osten und in der muslimischen Welt im weiteren Sinne und verleiht dem Land eine gewisse Unverzichtbarkeit unter den Großmächten.

Da die einheimische Bevölkerung Katars nur etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung von insgesamt 2,7 Millionen ausmacht, sind die Risiken für die Stabilität des Landes sehr gering. Auf regionaler Ebene ist diese Strategie jedoch riskant, insbesondere für Länder mit einer größeren Bevölkerung und relativ stark vertretenen islamistischen Gruppen. Die Unterstützung, die sie von Katar erhalten, ermöglicht es ihnen, sich zu behaupten und zu stärken.

Ideologische und Verhaltensänderungen unter radikalen Islamisten sind unwahrscheinlich, vor allem in einer Zeit, in der die arabischen und muslimischen Staaten schwächeln. Diese Art von Wandel verläuft weder linear noch schnell. Wenn überhaupt Veränderungen stattfinden, dann über einen Zeitraum von mehreren Generationen. Katars Strategie ist zwar verständlich, schafft aber ungewollt Raum für den Iran, dessen gesamte Strategie auf der Ausnutzung regionaler Verwerfungen und der Unterstützung radikal-islamistischer Stellvertreter auf beiden Seiten der politisch-religiösen Kluft beruht.

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Karl-Heinz Weiß | So., 3. Dezember 2023 - 18:09

Die Schaukelpolitik Katars veranlasste sogar einen deutschen Minister zu einer anerkennenden Kopfbewegung. Ungleich wichtiger erscheint mir aber momentan die eher abwartende Politik des Iran gegenüber Israel. Der nicht zu erwartende Erfolg der Hamas-Kämpfer dürfte durch die israelische Offensive pulverisiert werden, nicht unbedingt zum Schaden der längerfristigen iranischen Interessen. Denn die. nächste Generation palästinensischer Kämpfer für islamistische Zwecke ist absehbar.

Christoph Kuhlmann | So., 3. Dezember 2023 - 19:33

dieser Region lese, desto mehr entsteht bei mir der Wunsch, damit nichts zu tun haben zu wollen. Wir sind nach wie vor damit beschäftigt, Europas Selbstzerstörung zu verhindern. Selbst das können wir nicht ohne amerikanische Unterstützung. Diese Region wird sich selbst helfen müssen. Vielleicht kommt er ja noch, der 30-jährige Krieg, bei dem am Ende alle verlieren. Ich wünsche ihn keinem.

Reinhold Schramm | So., 3. Dezember 2023 - 22:24

Der vorhandene Reichtum an Energie-Rohstoffen und Bodenschätzen muss der wirtschaftlichen und sozialen Befreiung aus der Armut den Palästinensern und allen arabischen Völkern zur Verfügung gestellt werden.

Hierfür müssten sich die sozialen Befreiungsbewegungen der Palästinenser und anderen arabischen Staaten und Regionen einsetzen und der räuberischen Macht und Herrschaft der feudal-religiösen Könige und Prinzen ein dauerhaftes Ende bereiten.

Nur auf der Grundlage gleichwertiger wirtschaftlicher und sozialer Lebensbedingungen kann es zu einer friedlichen Übereinkunft und stabilen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Israel kommen. Zugleich eine Voraussetzung für einen gemeinsamen und gleichberechtigten Staat von Palästinensern und Israelis.

PS: Hierfür müssen aber auch die widerrechtlichen Landbesetzungen in der Westbank und im syrischen Golan beendet werden. Das ist zugleich eine Voraussetzung für eine friedliche Entwicklung im Nahen Osten.

Gerhard Lenz | Mo., 4. Dezember 2023 - 08:55

westlicher Politik. Denn wäre Katar irgendein armseliger Bauern- und Wüstenstaat, sehr gerne auch mit ausschliesslich muslimischer Bevölkerung, dann würden wir das Land keines Blickes würdigen, höchstens wegen dort alltäglicher Verletzung von Menschenrechten mit derben Worten zurechtweisen. Man muss natürlich nicht bei Katar bleiben: So gut wie alle ölexportierenden Länder haben Dreck am Stecken, alle dürften mehr oder weniger Sympathien für Terrorvereinigungen pflegen, entweder ganz öffentlich, oder indem man reiche Geschäftsleute machen lässt. Es wundert sich keiner, dass die Steinzeitislamisten in Afghanistan mit modernen Waffen ausgerüstet sind, oder dass sich IS-Terroristen besonders gerne ablichten ließen, wenn sie in ihrer modernen Kfz-Flotte durch die Wüste düsten. Wer hat das alles bezahlt? U.a. der Wutbürger in Sachsen, der sich so gerne über Muslime aufregt, dem es aber gar nicht in den Sinn käme, sein "Audo" stehenzulassen und keinen arabischen Sprit mehr zu kaufen.

Die Golfmonarchien, die feudalen Könige und Prinzen der feudal-islamischen Staaten und Regionen brauchen den an allem schuldigen Juden, um von ihrem Reichtum und der Ausbeutung von Millionen Sklavenarbeitern, vor allem aus Asien, abzulenken.

Dementsprechend sollen sich die muslimischen Völker auf den ewig bösen Juden konzentrieren und keinen berechtigten Anspruch auf den Profit der Fürsten aus dem Rohstoffreichtum erheben. Das gilt so gleichermaßen für die auf Millionen USD/Euro steinreichen Mullahs aus dem feudal-schiitischen Iran wie für die feudal-salafistisch-sunnitischen und kapitalistischen Fürsten der Golfmonarchien.

Mit deren räuberischen Reichtum könnte die ganze arabisch-muslimische Welt aus der Armut befreit werden. Aber daran sind die Ausbeuter und demagogisch-religiösen Menschenschinder nicht interessiert.

Die feudal-islamischen Fürsten brauchen die antisemitische Ideologie und Weltanschauung vom bösen Juden.

PS: 240 Mrd. für Fußball-WM, aber nicht für Palästina.

Bei ihren ersten Satz war ich erstaunlicher Weise mal geistig in Übereinstimmung mit Ihnen, aber
sie können es eben nicht lassen
Birnen mit Äpfeln zu verwechseln
JA, wir Sachsen bleiben eben uns, dem Land & seiner Heimat treu & wir sind rebellisch gegen Uniform & Gleichschritt
also gegen Faschismus jeglicher Art,
egal in welcher Richtung er ausgebürstet wurde
das war bei Widukind & der Kampf gegen Totalitär Rom so
das war bei Luther nicht anders
das war zu Napoleons Zeiten für Freiheit & gegen die Monarchie bis hin zur Revolution 1948/49 in Sachsen
bis hin zum Höhepunkt der Mai-Revolution 1949 in Dresden
& es ging weiter 1918/19, weil wie heutzutage die Untertanen verraten/verkauft wurden durch die Herrschenden & ihren Lakaien, die Stütze, Waffe & Schild des Staates sind

& nach 1945 waren es wieder die Sachsen, die sich erhoben => SU

egal ob Zwangsvereinigung der SPD
egal ob Aufstand am 17.Juni 1953
egal ob Bausoldaten/Friedensgebete => Johannsen 🙏
oder 1989/90 Plauen-Leipzig-Dresden

Ernst-Günther Konrad | Mo., 4. Dezember 2023 - 08:58

Das ist doch ein optimale Ausgangslage. Mit allen irgendwie gut Freund sein, gut vernetzt, mit allen reden und seine eigenen Interessen immer im Vordergrund haben, gerne auch andere energiepolitisch abhängig machen, wer kann es Katar verdenken. Und sie bestimmen letztlich mit, ob und wie sich Islamisten mit ihren Forderungen durchsetzen oder nicht. Machiavelli läßt grüßen. Und warum nur auf die islamischen Staaten schauen. Der Westen macht das Spiel mit und Israel muss es mitmachen, sonst kommen wahrscheinlich keine Gespräche zu Stande, die halbwegs zum Ziel führen. Das sich Hamas "seine" Freunde aussucht ist deren gutes Recht. Der Westen und namentlich Deutschland hat sich mit Katar ja auch seine "WM-Freunde" gesucht und verschmäht dessen Gas auch nicht. Habeck scheint ja auch ein Freund Katars zu sein.

Django Reinhardt | Mo., 4. Dezember 2023 - 11:48

Terroristen Definition: Personen die durch Terror ein Ziel erreichen wollen. Dazu die Frage, zählt nicht möglicherweise auch Krieg zum Terror!?
Laut BZ gibt es in Gaza durch die israelische Kriegsführung mittlerweile 15.500 Tote, davon 6.000 Kinder. Ganz von den Zerstörungen zu schweigen. Am Ende ist ganz Gaza nur eine unbewohnbare Trümmerwüste, wobei sich die Anzahl der Toten nochmals verdoppeln dürfte.
Im Vergleich zum Terroranschlag der Hamas mit 1200 Toten in Israel und den Gebäudeschäden dort stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit! Die israelische Gewaltantwort in Gaza läßt diese dann eher als Terror erscheinen, denn als einen Verteidigungsakt!

Zweifelsfrei sind die Landbesetzungen und Vertreibungen ein Verbrechen. Das muss aber die israelische Bevölkerung mit den daran Beteiligten selber klären.
Ebenso müsste die palästinensische Bevölkerung sich entschieden gegen die aus den Golfmonarchien gesponserte Hamas und Hisbollah zur Wehr setzen.
Beide islamische Gruppierungen werden vor allem auch von den deutschen Geschäftspartnern der Golfmonarchien und aus dem Iran und anderen feudal-religiösen und frauenfeindlichen Klerikern und Patriarchen finanziert und mit Waffen – aus aller Welt – bestückt.
Nach unterschiedlichen Behauptungen und Berichten (NZZ) steht eine Mehrheit der Palästinenser im Gaza und zunehmend der Westbank an der Seite des Verbrechens der Hamas vom 7. Oktober.
Mit verbaler Aufforderung lassen sich Feudal religiöse nicht von ihrer Zielsetzung abbringen. Ebenso wenig würde ein Verzicht auf Gewalt seitens Israel zu einer Minderung der Gewalt führen, allenfalls verstärkten Angriff auf die israelische Bevölkerung.

.... einfach die Israelis die Palästinenser ausrotten lassen? Alles oder nichts!
So geht Frieden nach ihrer Ansicht?
Sie wollen außerdem die Golfmonarchien aus den Angeln heben. Sprechen Sie aber vorher mit den Briten und Amis, holen Sie sich deren Zustimmung und Unterstützung ein, dann geht das wie von selbst. Die Amerikaner haben da doch einige Marinestützpunkte!
Fangen Sie ruhig schon mal mit dieser großen Aufgabe an, dann können Sie das Hier und Jetzt prima ausblenden.

Mit verbaler Aufforderung lassen sich Feudal religiöse nicht von ihrer Zielsetzung abbringen. Ebenso wenig würde ein Verzicht auf Gewalt seitens Israel zu einer Minderung der Gewalt führen, allenfalls zum verstärkten Angriff auf die israelische Bevölkerung.

Die Mehrheit der Palästinenser müsste beide Gruppierungen wie auch andere Feudal-Islamisten entwaffnen und neutralisieren. Zugleich mit anderen sozialrevolutionären Befreiungsbewegungen die Verfügungsgewalt über die Energie-Rohstoffe und Bodenschätze aneignen, um damit die wirtschaftliche, bildungs- und sozialpolitische Zukunft der Palästinenser und arabischen Völker ermöglichen.

Wieviel Juden leben denn noch auf dieser Welt, Herr Reinhardt??????

Und wieviel Muslime gibt es auf dieser Welt?
Wieviel Juden leben in Israel & wieviel Muslime & w. sind seit 1968 von Juden umgebracht worden?
Wieviel Palästinenser leben zwischen 1945 & 47 im Gazastreifen?

Durch WEM erfolgte eine EXPANSION, übermäßige Verbreitung von Menschen durch eine bestimmte Religion?

Hindus, Chinesen, Juden
oder wie im Mittelalter angefangen im Osmanischen Reich, heutige Türkei, Pakistan, die Küste West-Afrika oder 1990 als Höhepunkt der Jugoslawien-Kosovo-Krieg, wo sich die Politik-Europa-Hasser ohne UN-Mandat einmischten & ein Lügner/Terroristenfreund Joschka Fischer die Lüge verbreitete, es würden Konzentrationslager gebaut

Suchen sie sich mal eine Wohnung in den Stadtstädten Bremen, Hamburg oder Berlin, in Nordrhein Westfalen oder auserwählte Teile d Gebiete in Bayern oder Baden Württemberg, wo die meisten Großstädte eher Konstantinopel ähneln als einer d. Stadt

Die Zeit wird kommen, wo SIE😱

Reinhold Schramm | Di., 5. Dezember 2023 - 12:17

Unbekannte Investoren haben am Angriff auf Israel Millionen verdient. Eine Studie legt nahe, dass sie von dem bevorstehenden Massaker gewusst haben müssen.

Die Terrororganisation könnte durch Aktiengeschäfte Millionen US-Dollar an ihrem Angriff auf Israel verdient haben. Das legen US-amerikanische Forscher in einer Studie nahe, die sich mit Investitionen um den Zeitpunkt des Massakers befasst. Denn der Angriff hat Israel nicht nur in seinem Sicherheitsempfinden getroffen, sondern auch wirtschaftlich geschadet. (Vgl. t-online am 05.12.2023)