- Abwürgen der KKW-Nutzung um jeden Preis
Der AKW-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat bewiesen: Wirtschafts- und Umweltministerium haben die Öffentlichkeit und die Energieversorger bewusst getäuscht, um einen Weiterbetrieb zu verhindern. Die negativen Folgen für unsere Gesellschaft sind irreversibel.
Die Planungen der Bundesregierung zur Strategie „Klimaneutralität 2045“ beruhten Anfang 2022 für die Elektrizitätsversorgung u.a. darauf, durch umfangreichen Zubau von Gaskraftwerken und Einsatz von vergleichsweise billigem Erdgas aus Russland eine „Brücke“ zu schaffen. Mit der Brücke sollten Kern- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden können, bevor eine rein regenerative Elektrizitätsversorgung möglich sein würde.
Diese Brücke war mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und Putins Versuch, über die Gasversorgung die EU und Deutschland zu einem Hinnehmen des Angriffs zu erpressen, hinfällig geworden. Mit dem Ausfall der „Brücke“ stellte sich die Frage, wie die Lücke ausgeglichen werden könnte. Wirtschaftsminister Habeck kündigte hierzu am 27. Februar 2022 eine ergebnisoffene Prüfung zu einem möglichen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke an und ergänzte am 1. März 2022, dass es bei der Prüfung „keine Tabus“ geben werde. Allerdings entschied die Bundesregierung schon nach wenigen Tagen, am 7. März 2022, einen Weiterbetrieb von KKW abzulehnen, nach Bedarf jedoch Kohlekraftwerke weiterzubetreiben.
Täuschung der Öffentlichkeit durch die Bundesregierung?
Da unverständlich war, wie in diesen wenigen Tagen und ohne Befragung der anerkannten Fachleute eine sachkundige Prüfung hätte stattfinden können, kamen rasch Zweifel auf, ob nicht eigentlich ideologische Motive die Entscheidung der Bundesregierung geprägt hatten. Zur Klärung der Zweifel beantragte Cicero im Juli 2022 nach dem Umweltinformationsgesetz Einsicht in die Akten. Diese Einsicht wurde vom Wirtschaftsministerium mit teilweise seltsamen Ausreden und juristischen Tricks lange verweigert. Erst mit einem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin im Februar 2024 sah sich das Wirtschaftsministerium gezwungen, einige Unterlagen vorzulegen. Der Inhalt dieser Unterlagen führte zu weiteren Fragen und schließlich zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag.
Nach etlichen Anhörungen von Zeugen und Sachverständigen im Untersuchungsausschuss sowie der Vorlage vieler weiterer Unterlagen zu den Vorgängen kann es inzwischen keinen vernünftigen Zweifel mehr geben:
Leitende Personen im Wirtschaftsministerium (BMWK) und im Umweltministerium (BMUV), insbesondere die Staatssekretäre Graichen und Tidow, setzten in den ersten zwei Wochen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine alles daran, einen möglichen Weiterbetrieb von KKW zu verhindern. Die Prüfung, wie weit ein Weiterbetrieb die absehbaren Probleme in der Energieversorgung hätte verringern können, wurde rigoros abgewürgt.
Die wichtigsten Schritte zur Täuschung der Öffentlichkeit durch die Ministerien
Die Analyse/Auswertung der freigegebenen Unterlagen zeigt folgende Schwerpunkte in Vorgehen und Argumentation der Staatssekretäre Graichen und Tidow mit ihren Mitarbeitern:
Schnellstmögliche Beendigung der Diskussion über einen Weiterbetrieb
Innerhalb von ca. einer Woche wurden, gesteuert von den Staatssekretären, in Tag- und Nacht-Aktionen ausschließlich von Kernenergiegegnern Texte mit den Behauptungen formuliert, ein Weiterbetrieb von AKW nutze nichts, er sei wegen offener Sicherheitsfragen auch nicht verantwortbar und die Betreiber selbst wollten ihn nicht. Damit sollte das Entstehen einer offenen Diskussion im Keim erstickt werden.
Offensichtlich ist eine solche Parforce-Aktion nicht vereinbar mit einer ergebnisoffenen und tabufreien Prüfung, wie sie Minister Habeck versprochen hatte. Es ist bemerkenswert, wie im Untersuchungsausschuss nicht nur die an der Aktion Beteiligten, sondern auch die Abgeordneten von SPD und Grünen es schafften, stur das Gegenteil zu behaupten, ohne rot zu werden. Sie ließen sich auch dadurch nicht beirren, dass die wesentlichen Begründungen für die Behauptungen der Ministerien sich in den Ausschuss-Anhörungen als unredlich oder falsch erwiesen, wie im Folgenden erläutert.
Weiterbetrieb von AKW nutzt angeblich nichts?
Um einen geringen Nutzen eines Weiterbetriebs zu belegen, beschränkten die Ministerien ihre Betrachtungen auf den Unterschied mit/ohne Weiterbetrieb auf 3 ½ Monate Anfang 2023. Es ist offensichtlich, dass 3 ½ Monate Weiterbetrieb mit drei AKW, die im Streckbetrieb auch nur reduzierte Leistung liefern konnten, aufs Jahr gerechnet wenig bewirken können.
Aber diese Begrenzung der Betrachtungen war unredlich, denn die aktuellen Probleme unserer Energieversorgung (CO2-Emissionen und hohe Strompreise) waren und sind nach dem Winter 2022/23 natürlich nicht erledigt, sondern sie werden uns noch etliche Jahre beschäftigen. Wie lange aber wird es noch dauern, bis mit einem völlig neuen Energiesystem auf Basis regenerativer Energieträger sowohl fossile als auch Kernkraftwerke bezahlbar ersetzt werden könnten? Diese Diskussion haben die Abgeordneten von SPD und Grünen gescheut wie der Teufel das Weihwasser. Ihnen war wohl klar, dass ohne die Wunschprognosen ihrer bekanntesten Unterstützerin, Claudia Kemfert, sondern bei realistischer Betrachtung ein Zeitraum von 15 und mehr Jahren herauskommen würde, in dem AKW durch Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken ersetzt werden müssten.
Damit wäre nämlich klar geworden, dass der Weiterbetrieb von sechs AKW, die im Frühjahr 2022 betriebsfähig waren oder vergleichsweise günstig hätten gemacht werden können, bis Ende der 2030er Jahre gewaltige Mengen an CO2-Emissionen (etliche 100 Millionen t) und erhebliche Kosten in der Stromversorgung (etliche 10 Mrd. €) eingespart werden konnten.
Der Weiterbetrieb hätte bei redlicher Betrachtung also durchaus genutzt – zumindest wenn die Ampel-Koalition ihr Ziel ernstgenommen hätte, die CO2-Emissionen möglichst rasch zu verringern. Hinweise auf diese Vorteile eines Weiterbetriebs der AKW waren in den Textentwürfen der Fachabteilungen des BMWK auch enthalten, wurden jedoch in der Endredaktion der Texte auf Leitungsebene entfernt. Die Öffentlichkeit sollte das nicht so erfahren.
Wegen offener Sicherheitsfragen Weiterbetrieb angeblich nicht verantwortbar?
Diese Behauptung versuchten Staatssekretär Tidow und sein Abteilungsleiter vor allem mit der Aussage zu belegen, es fehle eine Periodische Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) und die ließe sich nur in einem langjährigen Prozess nachholen. Deshalb seien Sicherheitsdefizite nicht auszuschließen, für deren Beseitigung auch hohe Investitionen nicht auszuschließen seien.
Tatsächlich war jedoch Sachkundigen bereits im März 2022 bekannt, dass die für eine aktualisierte Sicherheitsbewertung erforderlichen Informationen aufgrund der kontinuierlichen Überwachung sowie vieler technischer Analysen und entsprechenden Ertüchtigungsmaßnahmen im Zeitraum 2010 bis 2021 schon in großem Umfang vorlagen. Diese Sachkundigen wurden jedoch nicht befragt. Außerdem weigerte sich das BMUV, der für die Beurteilung der Kenntnislage kompetenten Reaktor-Sicherheitskommission einen Beratungsauftrag zu erteilen. Die anschließend für eine aktualisierte PSÜ noch erforderliche redaktionelle Einarbeitung der vorliegenden Kenntnisse wäre durchaus bis Ende 2022 machbar gewesen.
Dass diese Einschätzung zutrifft, zeigte sich im Herbst 2022: Nachdem in der Ampelkoalition trotz aller Widerstände in BMWK und BMUV eine Diskussion über Reservebetrieb/Weiterbetrieb der noch laufenden KKW eingesetzt hatte (von Bundeskanzler Scholz dann Weiterbetrieb bis 15.04.2023 festgelegt), beauftragte das BMUV am 20.09.2022 schließlich doch die Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) mit einer Bewertung der Sicherheit der KKW nach aktuellem Kenntnisstand. Bereits nach knapp zwei Monaten legte die RSK ihre Stellungnahme vor und kam zu dem Ergebnis: „Zusammenfassend sieht die RSK bei Berücksichtigung der ausgesprochenen Empfehlungen keine sicherheitstechnischen Gründe, die dem geplanten Weiterbetrieb der Anlagen GKN II, KKE und KKI 2 bis zum 15. April 2023 entgegenstehen.“
Damit war die im März 2022 aufgestellte Behauptung vom sicherheitstechnisch nicht verantwortbaren Weiterbetrieb komplett widerlegt.
Dass hier seitens BMUV die Öffentlichkeit bewusst getäuscht wurde, ist besonders deutlich an einer weiteren Behauptung im für die Entscheidung der Bundesregierung grundlegenden Prüfvermerk vom 7.3.2022 zu erkennen: „… aber eine grundlegende Sicherheitsanalyse und Überprüfung der Störfallszenarien anhand des neuen Regelwerks von 2012 weitgehend unterblieben ist, sind unerkannte Defizite nicht auszuschließen.“ Tatsächlich jedoch hatte der zuständige Abteilungsleiter im BMUV im Zeitraum 2016-2021, als er noch im Umweltministerium Baden-Württemberg tätig war, genau diese Überprüfung sehr detailliert durchführen lassen. Ergebnis 2021: In der Sicherheitstechnik der überprüften Anlage waren keine Änderungen erforderlich, da keine Defizite festgestellt wurden, lediglich für die Betriebsführungsunterlagen wurde einzelne Konkretisierungen und Ergänzungen empfohlen, die betriebsbegleitend umgesetzt wurden.
Der Abteilungsleiter musste also wissen, dass obige Behauptung im Prüfvermerk grob irreführend oder falsch war. (Weitere Erläuterung zu irreführenden oder falschen Behauptungen im Prüfvermerk von BMWK und BMUV vom 7.3.2022 in einer Stellungnahme für den Bundestags-Untersuchungsausschuss am 28.11.2024.)
Die Betreiber selbst wollten den Weiterbetrieb angeblich nicht?
Diese Behauptung wurde von leitenden Personen in BMUV und BMWK immer wieder öffentlich geäußert. In dem Prüfvermerk vom 7.3.22 wird ausgeführt, die KKW-Betreiber würden verlangen, dass der Staat alle rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken für den Weiterbetrieb übernehme. Dies geht zurück auf ein Protokoll vom 7.3.2022 zu einer kurzen Telefonkonferenz zwischen BMWK und BMUV mit den Konzernvorständen der KKW am 5.3.2022 von 10:30 bis 11:30. Die hektische, konspirative Art, wie die Telefonkonferenz und das Protokoll dazu entstanden sind, spricht Bände:
- Eingeladen wurde zu der Telefonkonferenz per Mail am 4.3.2022, 12:07, also weniger als 24 Stunden vor Beginn der Besprechung.
- Eine Tagesordnung oder konkrete Fragestellungen sind nicht enthalten. Es gibt nur den vagen Hinweis, es gehe darum, sich „über die aktuelle Lage auszutauschen“. Primär musste es nach der damaligen aktuellen Lage und dem Ziel, die russischen Importe an Erdgas, Kohle und Erdöl zu minimieren, darum gehen, wie eine Mangellage in der Gas- und Kohleversorgung bekämpft werden könnte.
- Dies hat offensichtlich der Konzernchef von RWE, Markus Krebber, so gesehen, denn in einer Mail um 16:50 schlägt er Patrick Graichen vor, auch Uniper, LEAG und Kerstin Andreae, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (und Energieexpertin der Grünen), zusätzlich einzuladen, die für die Kohle- und Gasversorgung relevant sind. Erst eine Stunde später, 17:50, schiebt Herr Krebber nach: „Es sei denn es geht nur um Kernenergie …“ Worauf Graichen um 18:03 antwortet: „Ja, es geht v.a. um Atom.“ Bemerkenswert: Im Verteiler des Mail-Austauschs zwischen Krebber und Graichen sind die Konzernvorstände von EnBW und E.ON nicht eingeschlossen. Ob diese wenigstens noch telefonisch über die spezifische Stoßrichtung der Telefonkonferenz informiert wurden, ist aus den vorgelegten Akten nicht erkennbar. Allerdings hätten diese als kerntechnische Laien in der Zeit von Freitagabend bis Samstagmorgen auch keine Chance gehabt, sich seriös auf Kernenergiethemen vorzubereiten.
- In der Telefonkonferenz am 5.3. morgens wurde – wohl seitens BMUV – vorgetragen, dass einem Weiterbetrieb gravierende sicherheitstechnische Aspekte entgegenstünden, die nur – wenn überhaupt – mit einem enormen Aufwand an Zeit und Investitionen ausgeräumt werden könnten. Konfrontiert mit diesen – nicht belegten – Behauptungen zu Kosten und Risiken, die die Konzernvorstände (kerntechnische Laien) ohne Rückgriff auf die konzerninternen Fachleute nicht ad hoc entkräften konnten, ließen sie sich auf folgende Position ein: Sie würden sich einem Weiterbetrieb der AKW auf Wunsch der Bundesregierung nicht verschließen, aber angesichts der dargestellten Probleme müsse der Staat die unternehmerische Verantwortung für Nachrüstungen und Betrieb übernehmen.
- Am Sonntag, den 6.3., 13:31, sandte Staatssekretär Graichen den Protokollentwurf an die Konzernvorstände mit Bitte um Rückmeldung bis zum selben Abend, spätestens aber bis Montagmittag. Am Montag 7.3., 7:13, sandte der Konzernvorstand RWE Erläuterungen zu Textvorschlägen, „um unangreifbar zu sein“. Um 15:53 versandte Graichen den Text als abgestimmte Fassung, obwohl anscheinend kein eigener Kommentar von EON vorlag.
So wurden die Konzernchefs, wohl mit Ausnahme von Herrn Krebber, der über besondere Kontakte zu Herrn Graichen zu verfügen scheint, in der Telefonkonferenz mit einer spezifischen Diskussion überrascht und als kerntechnische Laien über den Tisch gezogen, um sie zu der Aussage zu bringen, sie seien nicht an einem Weiterbetrieb interessiert.
Warum diese extreme Hektik ohne eine erkennbare Klärung von fachlichen Fragen notwendig gewesen sein soll, ist aus den vorgelegten Akten nicht ersichtlich. Anscheinend wurde die Aussage „Die Betreiber wollten nicht“ für den Prüfvermerk benötigt, der am 07.03.2022 nachmittags von BMUV und BMWK verabschiedet wurde.
Unsere Gesellschaft wird mit den Folgen der „Eilentscheidung“ leben müssen
Nach allem kann es keine vernünftigen Zweifel mehr daran geben, dass die Staatssekretäre Tidow und Graichen mit ihren Zuarbeitern eine „sachgerechte und ergebnisoffene Prüfung“ verhindern und Diskussionen möglichst rasch abwürgen wollten. Es ging vielmehr – wie die Anhörungen auch verdeutlichten – darum, ein von Jürgen Trittin und anderen hochgehaltenes Tabu nicht zu gefährden.
Ob und inwieweit Minister Habeck in die einzelnen Schritte „zum Abwürgen“ eingeweiht war, ist aus den vorgelegten Akten nicht zu erkennen. Jedenfalls hätte er aber sehen müssen, dass innerhalb einer Woche eine „sachgerechte und ergebnisoffene Prüfung“ gar nicht möglich sein konnte. Wenn er das nicht gesehen haben sollte, müsste ihm mindestens erhebliche politische Naivität bescheinigt werden.
Lässt sich an den Folgen – unnötig hohe CO2-Emissionen in gewaltigem Umfang und Mehrkosten in der Stromversorgung in Höhe von mehreren 10 Milliarden € – durch eine jetzige Entscheidung für einen Weiterbetrieb von KKW noch etwas ändern? Das geht nun wohl nicht mehr. Im Wesentlichen liegt das daran, dass die qualifizierten und erfahrenen Fachleute für Betrieb und Instandhaltung der KKW jetzt nicht mehr in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Im März 2022 wären diese Fachleute dafür noch motiviert gewesen. Aber inzwischen haben sie von dem beobachteten unredlichen Taktieren um den Weiterbetrieb der KKW – wie es ein erfahrener Mitarbeiter eines KKW formulierte – „die Schnauze gestrichen voll“ und wollen nur noch ihre Ruhe haben.
Unsere Gesellschaft wird deshalb mit den Folgen der „Eilentscheidung“ vom 7.3.2022 leben müssen. Es bleibt nur zu hoffen, dass in der Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung an weiteren Stellen bisheriges Wunschdenken durch realistische Analysen ersetzt wird.
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Und was folgt aus diesem grünen Skandal ? Gibt es Schadenersatzforderungen ? Wie haben sie den Andi Scheuer monatelang fertig gemacht für einen vergleichsweise geringen Schaden wegen der Maut!
Nichts! Der Küchentisch-Robert wird zum Wirtschaftsminister und "Schattenkanzler" der nächsten Bundesregierung und macht da weiter, wo er in der Ampel aufgehört hat! Die Grünen werden es in einer Koalition mit der CDU noch einfacher haben als in der Ampel, denn der Bremsklotz FDP fehlt und dem Merz ist alles egal, Hauptsache er darf 4 Jahre den Kanzler spielen.
Wo bitte bleiben die Rücktrittsforderungen?! Die Öffentlichkeit wurde bei einem der wichtigsten gesellschaftlichen Thema - einer preisgünstigen, umweltfreundlichen und stabilen Energieversorgung - dreist belogen!
Wenn das keine juristischen Folgen für den Wirtschaftsminister hat, ist unser Rechtsstaat keinen Euro mehr wert. Unglaubliche Rechtsbeugung, und zwar ausschließlich aus ideologischen Gründen. Das ist unfassbar. Ein Grund, die GRÜNEN niemals wieder in Regierungsverrantwortung zu wählen. Wer es dennoch tut. handelt fahrlässig am deutschen Volk.
Ja, da stimme ich Ihnen voll zu. Der Untersuchungsausschuss tagt und tagt und am Ende wird es keine Konsequenzen haben. Gleiches Spiel, andere Baustelle. 600 Millionen Steuergeld für Northvolt versenkt. Die Firma ist pleite weil die Qualität der Akkus schlecht war. Jede 3. Batterie hatte Mängel. Aber das hindert Habeck nicht daran noch 600 Millonen locker zu machen. Auch da wird es keine Konsequezen für Habeck geben.
Wird keine Konsequenzen für diesen Märchenonkel haben, ganz im Gegenteil der Fritzel kann es gar nicht mehr erwarten von diesem am Nasenring durch die Manege gezogen zu werden! Der Fritzel bietet sich jeden Tag mehr diesem an, kann man jetzt schon sehen, wer dann in diesem Land die alleinige Macht hat, der Fritzel ist es mit Sicherheit nicht!
Ganz im Gegenteil, wir haben den unerträglichen Personenkult um ihn weiter zu ertragen, und als Krönung darf Herr Habeck dann unter einem Kanzler Merz weiter sein Unwesen treiben, bis zum absehbaren bitteren Ende.
Leben müssen, sondern weiter mit diesen Politikern der Grünen Sekte …. Ich frage mich jeden verdammten Tag an dem ich derartige Nachrichten lese: wer wählt denn dies Partei noch im Westen ? Und wess Geistes Kind muß man sein als ehemalige CDU Bundeskanzlerin zum 70 zigsten einen Grünen die Laudatio halten zu lassen. Wie verkommen und abgewirtschaftet ist dieses Land ! Und das schlimme ist mit viel Pech geht’s noch einmal 4 Jahre weiter …..
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik
...der 12 Jahre Vogelschissherschaft.
Die man zwar gerne anderen Vorhält um von der eigenen ähnlichen Ideologie mit anderen Vorzeichen abzulenken.
Die Wähler dieser Ideologie müssten eigentlich alle in Therapie.
ein Volltreffer!
Dass die Kanzlerin einen Grünen zu ihrem 70. Geburtstag die Laudatio halten ließ, ist nur folgerichtig. Denn Frau Merkel hat zwar ein CDU-Parteibuch, hat jedoch als CDU-Kanzlerin erkennbar eine tiefgrüne Politik gemacht. Das Verwerfliche ist für mich nicht der Umstand, dass sie im Gewand der CDU eigentlich als Kanzlerin der Grünen fungierte, sondern, dass die Führungskräfte und einfachen Mitglieder der CDU (auch CSU) Frau Merkel gewähren ließen, ihr Handeln sogar unterwürfig bejubelten und mitmachten. Hinzu kommt, dass diesbezüglich bis dato keine Korrektur erfolgte. Vielmehr wird Merkel auch nach ihrem Abgang mit Auszeichnungen und Ehrungen für ihr seinerzeitiges Handeln überschüttet.
das die Union dafür am 23.02.25 um 18.10 nach der ersten Hochrechnung die entsprechende Quittung erhält
Wenn es trotz allem zu einer Unionsgeführten Grün Linken Regierung kommt,
soll diese schnellstmöglich wie ein Kartenhaus zusammenfallen um Deutschland nicht vollends in den Ruin zu stürzen.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik
sollte auch lieber nichts mit Kernkraftwerken zu tun haben. Sicher ist sicher!
Ministerin für Reaktorsicherheit? Nix wie weg.
das ist einfach:
1.
Die 68er und ihre Erben, die gibts (fast) nur im Westen = der harte Kern der Grünfaschisten
2.
Lehrer, Professoren und sonstige Beamte (siehe 11.500 neue Beamtenstellen durch Ampel)
3.
„Gymnasiasten“ und sonstige vom System hirngewaschene Kinder aus behütetem Wohlstandszuhause ohne Lebenserfahrung.
4.
Journalisten, „Künstler“, Musiker & Co. die dem System dienen und von ihm profitieren
5.
Kinderlose Großstadtdoppelgutverdiener mit Hund(-en), SUV und schlechtem Gewissen = letzte Generation im wörtlichen Sinne.
Darum gibt es auch keinen Zusammenhang zwischen den Zustimmungswerten der Grünen und ihrer Leistung, sie können machen was sie wollen, die oben genannten werden sie wählen.
Lustig wird es, weil Deutschland weiterhin Atomstrom braucht und nutzt. Der kommt aus dem Ausland und ist für die nötige Stabilität der Netzfrequenz bei fehlender Sonne und fehlendem Wind absolut nötig. Auch andersrum, wenn zuviel Sonnen- und Windenergie muss dieser für Null Euro ins Ausland verkauft werden, weil sonst in Deutschland ebenso die Netzfrequenz kollabiert. Warum deutsche Wähler gutfabulierende Nichtsnutze wählen? Die runtergewirtschaftete Bildung der letzten Jahrzehnte trägt Früchte.
dass der Fritzel da nichts ändern will, kann und wird. Die runtergewirtschaftete Bildung (wie auch die runtergewirtschaftete Wirtschaft) hat ja schon unter der merkel cdu stattgefunden. Schon zu der Zeit gab es dort Leute mit "Visionen". Heute sollen die Verursacher die Problemlöser sein? Wers glaubt...
Es muss ein Gesetz her, dass wenn die Bevölkerung bewusst getäuscht wurde, dies nachgewiesen wird, dass diejenigen verantwortlichen Politiker dafür haften müssen.
Falls nötig mit ihrem eigenen Hab und Gut.
So kann und darf es nicht mehr weitergehen.
Die herrschende Kaste hat schon im Anfangsstadium dafür gesorgt, dass für ihre Fehlleistungen, sogar für die absichtlich verursachten, jegliche Haftung ausgeschlossen ist. So groß könnten die Vermögen von Merkel, Habeck, Scholz Baerbock und Konsorten gar nicht sein, dass es auch nur annähernd die Schäden abdecken würde.
Hallo Tina, wird für diese Leute keine Konsequenzen haben, diese Leute machen sich die Gesetze nur noch für sich. Die Parteien haben sich diesen Staat zur Beute gemacht.
Und der Mann, seineszeichens aktuell Vizekanzler, der das zu Verantworten hat, bringt sich für die kommende Bundestagswahl in Stellung - als Bundeskanzler !!!
- Heizungsgesetz
- Kapitalerträge besteuern
- Atomkraft abschalten und dann
aus Frankreich importieren
Was kommt da noch Herr Habeck?
Für mich unwählbar.
Unwählbar sind für mich auch diejenigen, die diese rücksichtslosen Ideologen wieder in Amt und Würden bringen wollen. Entweder distanziert sich die CDU von solchen Ambitionen, oder sie bleibt für mich ebenfalls unwählbar.
Anders kann man diesen Fall nicht einstufen!
Möge es Mittel und Wege geben diese Grün-Gangster zur Verantwortung zu ziehen.
Ab in den Knast und Vermögen samt späterer Versorgungsleistungen einziehen.
Wie war das nochmal Schaden abzuwenden ? Wo bleibt denn die Staatsanwaltschaft?
Achso stimmt ja, die sind ja Weisungsabhängig.
Darf man den Grünen beitreten, erst wenn man als Unsympath klassifiziert wird?
PS Bob H kommt mir vor, wie jemand, der geschliffene Urinsteine zu Juwelen erklärt.
Fukushima-Angst war d i e Gelegenheit, die grüne Atomphobie in ein damals populistisches Gesetz zu gießen. Eine Überprüfung nach 10 Jahren konnte nicht zugelassen werden. Den Schaden tragen andere. Selbst bei Gesetzen, die in vier oder fünf Jahren in Kraft treten sollen, hat die dann eingetretene Gegenwart das Gesetz schon überholt.
Nicht vergessen, den Austieg nach Fukushima war das Werk von Frau Merkel.
Damit wollte sie noch schnell Stimmen der Grünen holen kurz vor der Wahl in Baden Würtemberg. Und alle in der Union haben sie dafür gefeiert. Davon will man jetzt nichts mehr wissen. Aber es zeigt, der Union geht es nicht um das Land, nur darum wie man an die Macht kommt oder sie behält. Nicht desto trotz tragen die Grünen eine große Schuld am Atom aus, da sie jahrzehntelang eine paranoide Atomangst geschürt haben, die es so in keinem anderen Land gibt.
Irgendwie fallen mir im Kontext grüner Lebenslügen neuerdings nur noch religiöse Schlachtrufe aus dem Mittelalter ein. Denn mit Politik hat Sektentum doch auch grundsätzlich nichts zu tun. Egal, wo sie ihren Mund auftun, es ist immer Unheil darin und meist auch sehr viel Bullshit.
Bei Untersuchungen in den USA über Sektengemeinschaften hat man unlängst ähnliche Wesenszüge analysiert. Das ist übrigens auch der Grund, warum die grüne Wählerschaft ziemlich konstant bleibt, denn auch das ist bei Sektenanhängern ähnlich: Kadavergehorsam und der Glaube an den Heiligen Gral, oder alternativ an einen Guru.
Und spätestens seit Roberts Kanzlerkandidatur(mein Gott, das will meine Tastatur selbst mit eingeschalteter Rechtschreibkorrektur nicht wirklich zu Papier bringen;)) wissen wir, dass Niemand auf Gottes Erdboden seinen ungewaschenen Norwegerpulli so sexy auszieht wie Robert himself. Annalena muss es schließlich wissen. Wir hingegen wollten DAS nicht wissen....obwohl, wenn ich so überleg...;)
Was waren das noch lehrreiche Zeiten mit Eduard Z. alias Ganoven Ede in "Nepper, Schlepper, Bauernfänger";). Heute "woke Wirtschaftsbosse, Würger, Wendehälse", die sich auf politischem Dschungel-Camp-Niveau gegenseitig, sich selbst, den Bürger und Wähler sowie letztlich den Staat und seine Wirtschaft fertig machen mit ihrer low Performance. Und demnächst baue ich wieder einen Auffahrunfall nach dem anderen wenn ich statt auf meinen Vordermann zu achten durch die alle paar Meter angebrachten faces und Hohlsprüche auf den Wahlplakaten volltraumatisiert am Verkehr teilnehmen muss! Andere Frage:" Gibt es eigentlich Wahlzettel mit "Malen nach Zahlen-Design?"( Kann leider aber nur bis Drei zählen;) Als Ausgleich bin ich jedoch mit einem meist voll funktionsfähigen
bull-sh..-Radar gesegnet. MfG
Fachidiot, er ist auch ein Betrüger.
Und wir regen uns über die AfD auf. Das sind heilige im Vergleich zu den Grünen!!!
Die grüne Kernkompetenz sitzt grade bei Markus Lanz. Eine typische Lichtgestalt aus moralinsaurer Selbstbeweihräucherung lügt sich dort um Kopf und Kragen. Intelligente Menschen wie Robin Alexander und Markus Lanz demontieren gerade die Grünen Vorsitzende Brantner, die nichts anderes kann außer lügen und dumm schwätzen. Peinlicher geht’s nicht. Dumm und dümmehr! Wer Grün wählt, hat wirklich den Schuss nicht mehr gehört.
Einen Tipp noch für Frau Brantner: wer Geld, wer Steuergeld sparen will, könnte jedes Jahr Milliarden sparen, wenn man all diese grünen, alimentierten Dummschwätzer, die sich in NGO‘s alimentieren lassen, zum Teufel jagt. Und ihre bereichernden Goldstücke können sie dorthin gleich mitnehmen! Obwohl selbst der diese Nichtskönner nicht haben möchte. Aber wer will die schon?
Ich stelle immer wieder fest, dass ich Ihre Glossen mit viel mehr Vergnügen lese als den Artikel darüber! Was sagt mir das? Über den Cicero? Über Sie? Über mich? - Was es über unseren Fänboy Robert oder die süße Annalena sagt, dazu brauche ich nichts mehr hinzuzufügen. Man kann sich die starken Adjektive und Epitheta sparen. Damit genug CO2 gespart für heute.
Nein, nicht was Sie denken. Er hat nicht zur Strafe 300 x geschrieben „Ich habe das Land ruiniert und ich schäme mich.“
Nein, Robert ist Jesus 2.0, der neue Messias. Deshalb fließt bei Robert das Wasser auch „rauf“ und nicht runter. Sein neues Buch, ein dicker Wälzer mit prallen 140 Seiten buntem Buchstabensalat, heißt deshalb „Den Bach rauf“. Mehr war nicht drin.
Der zweite Teil „Wie ich übers Wasser lief“ und Teil drei „Wie ich aus Wein grünen Wasserstoff machte“ sind bereits in Arbeit. Apropos Arbeit:
Während das Land wegen Roberts Politik den Bach runter geht, schreibt er ein Buch. Ein Buch voll kritischer Selbstreflexion über sein Praktikum bei der deutschen Bundesregierung und wieviel er gelernt habe. Was genau erschließt sich dem gläubig Lesenden nicht, aber das ist auch egal: Er ist der neue Messias, verwandelt Wein in Wasser u. will so bleiben wie er ist: So klein, so klein im Geiste. Denn wer keine Fehler macht, kann auch nicht aus ihnen lernen. Logo.
Passt das so für Dich?
Ich meine geträumt zu haben, daß Robert Habeck ein machtgieriger, infamer Charakter ist. Und in dem Traum kam auch vor, daß die Geschichtsbücher voll sind mit solchen Lumpen. Die Lüge muß Straftatbestand werden, nicht die "Politikerbeleidigung".
mindest die Mehrheit seiner Wähler, dass dieser Schwachkopf,auf dessen Konto (er trug nunmal die Verantwortung)dieser Schwindel ging, der neben der Tatsache, dass durch seine, des Gurus der „Weltenklimaretter-Sekte“, Lügen- und Täuschaktionen, nicht nur dem Land und vor allem dessen Bürgern ein Milliardenschaden entstand, sondern der auch noch bewirkte, dass Millionen Tonnen zusätzlich an CO² und sonstigem Dreck in die Luft gepustet werden und bei Flauten und Dunkelheit der „gefährliche“ Atomstrom vom Ausland erbettelt werden muss, dass also dieser Präferenz-Schwachkopf derzeit die Kandidatienliste(Direktwahl Kanzler)anführt.
Den Deutschen ist nicht mehr zu helfen. Das ist jetzt pauschal und es gibt sehr viele Ausnahmen.
Aber: Sie schrien noch „Heil Hitler“ als das Land in Schutt und Asche versank und sie fallen vor diesem Täuscher und Betrüger, diesem Präferenz-Sektierer und absoluten Nichtskönner, dessen ideologische Verbohrtheit und Unfähigkeit sie Milliarden kostete, auf die Knie.
Unfassbare Fehlleistung des Rechtsstaates. Oder gibt es gar keinen mehr? Habeck ist einer der schlimmsten Volksverdummer, Lügner und Rosstäuscher. Vor dem Hintergrund seiner Halbbildung, seines mehr als offenkundigen Unvermögens sollte dieser Hohlschwätzer zur Verantwortung gezogen werden. Es sollte auch mal öffentlich gemaht werden, wie viel er privat "verdient" hat mit seinen Klagen gegen im Grunde unbescholtene Bürger. Damit dieser moralische Tiefflieger endlich mal festgenagelt wird. Wären wir im MIttelalter, gehörte er an den Schandpfahl. Und anschließend in die eiserne Jungfrau, damit er all seine offenkundigen Lügen bekennt und abschwört. Es ist für den Niedergang Deutschlands bezeichnend, dass ein solcher Mensch es wagen darf, sich als "Kanzlerkandidat" zu präsentieren. Das ist wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Erst wenn dieser Kerl und seine Kumpane politisch restlos weg vom Fenster sind, kann man wieder an dieses Land glauben. Cetero censeo, Viridem esse delendam!
Unfassbare Fehlleistung des Rechtsstaates. Oder gibt es gar keinen mehr? Habeck ist einer der schlimmsten Volksverdummer, Lügner und Rosstäuscher. Vor dem Hintergrund seiner Halbbildung, seines mehr als offenkundigen Unvermögens sollte dieser Hohlschwätzer zur Verantwortung gezogen werden. Es sollte auch mal öffentlich gemaht werden, wie viel er privat "verdient" hat mit seinen Klagen gegen im Grunde unbescholtene Bürger. Damit dieser moralische Tiefflieger endlich mal festgenagelt wird. Wären wir im MIttelalter, gehörte er an den Schandpfahl. Und anschließend in die eiserne Jungfrau, damit er all seine offenkundigen Lügen bekennt und abschwört. Es ist für den Niedergang Deutschlands bezeichnend, dass ein solcher Mensch es wagen darf, sich als "Kanzlerkandidat" zu präsentieren. Das ist wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Erst wenn dieser Kerl und seine Kumpane politisch restlos weg vom Fenster sind, kann man wieder an dieses Land glauben. Cetero censeo, Viridem esse delendam!
Direktwahlkanzler, darum schnell nachgelesen: Statista sagt dazu 23% für den unrasierten Küchentischfrauenversteher mit Hundeblick und 23% für BlackRock-Fritzchen.
Erschreckend: wie kann es sein, daß 23% der Deutschen glauben das ein Mann der 3,5 Jahre lang in seiner Position als Schattenkanzler und Wirtschaftsministerdarsteller BEWIESEN hat, daß er NICHTS kann, außer zu lügen, betrügen, unterschlagen, anzeigen, beleidigt zu sein und Deutschland massiv zu schaden, als Kanzler geeignet ist??
Ohne Worte!
Einen zweifelhaften Geschmack, liebgewonnene Angewohnheiten wie man in meiner Heimat zu sagen pflegt werter Herr Will? Vielleicht liegt es aber auch daran, dass man im Gegensatz zu uns als Mieter einer Behausung mit seit Jahrzehnten ihren Dienst tuender Ölzentralheizung noch keine Heizkosten/Nebenkostenabrechnung bekommen hat bei deren Studium uns die Kinnlade Richtung Knie klappte. Nach 16 Jahren mit ziemlich gleichbleibenden Verbrauchsdaten und einer monatlichen Nebenkostenvorauszahlung, die uns noch jedes Jahr eine satte Rückzahlung bescherte dieses Mal innerhalb eines Jahres "Trommelwirbel" verdoppelten! sich unsere Nebenkosten u.a. erklärt mit CO-2 Gedöns lt. Gesetz vom soundsovielten, dass wir von der "Einstufung" her zu den Umwelt/Klimakillern gehören usw. Statt Cashback ne satte Nachzhlg. u. wenn ich mir nicht künftig den Hintern in der Bude abfrieren möchte eine Erhöhung der NK-Vorabzahlung, die sich fast der noch günstigen Kaltmiete annähert. Daran denke ich am 23.02.;-)! LG
Müssen Habeck und Graichen vor Gericht!
Egal welche Regierung sich aus der Wahl am 23. Februar ergibt: Sie wird sich daran messen lassen müssen: ob sie dieses Jahrhunderverbrechen ahnden.
mindestens 2 Jahrhundertverbrechen, Herr Schultheis, beide unter Beteiligung FAST aller Fraktionen im Buntestag. Im Prinzip alle kollektivdemokratischen Einheitsparteien.
- Die AKW-Täuschung
- Die muslimische Massenflutung
- Die Corona-Wahndemie
- Und das fehlgeleitete deutsche Engagement im Ukrainekrieg incl der Sprengung von Nordstream
Alle vier zusammen haben unser Land in eine soziale Dystopie verwandelt, die Menschen enteignet und verarmt, den Rechtsstaat zerstört und wir sind noch lange nicht auf Rock Bottom angekommen.
Diese gesamte Ampelregierung hat uns vom ersten Tag an belogen. Sie hat die Politik Merkels zum finalen Ende gebracht und die AKWs tatsächlich bis zum letzten Werk abgeschaltet. Deshalb sind auch die UNION letztlich die, die auch mitgelogen haben. Das Habeck ideologisch verbrämt zur Lüge greifen muss, kann ich nachvollziehen, wenngleich nicht verstehen. Lügen haben die nie wirklich weitergeholfen und sie kamen irgendwann heraus. Und diesmal dauert es nicht Jahrzehnte, sondern Ursache und Wirkung sind wie ein Gummiband am Zusammenschnurren und solche Lügengebäude stürzen immer schneller ein. Was mich einfach immer wieder zornig macht ist die Tatsache, dass so etwas keine persönlichen Konsequenzen für die Minister hat, sondern allenfalls ein Mitläufer/tätiger Vollstrecker "geopfert" wird. Und Opfer ist er ja nicht mal. Dieser Mann macht gerade in der UA dort weiter, wo bei uns aufgehört hat. Und welche Konsequenzen wird der U-Ausschuss haben? Richtig. Natürlich, wie immer keine.
Habeck hat nicht nur mittels Lügen und Betrügen alle AKW abschalten lassen, er hat darüber hinaus nahezu alle, die noch zu retten gewesen wären, in blindwütiger Zerstörungswut vernichten lassen, und damit auf lange Sicht unsere Energieversorgung ruiniert. Dieser Mann gehört in dieWüste geschickt, ohne Wasser.
mehr als offensichtlich ist, daß die Grünen bewußt gelogen haben und der Gesellschaft und der Umwelt dadurch einen nachhaltigen Schaden zugefügt haben, dies aber zu KEINEN Konsequenzen führen wird! Es wird weiter so getan, als ob Küchentisch-Robert von nichts wußte und selbst wenn, er lernt ja aus seinen Fehlern, Graichen ist eh weg, damit ist die Sache erledigt!
"ohne Befragung der anerkannten Fachleute eine sachkundige Prüfung"
Wer sich wie die Grünen zum einen über dem Gesetz und zum anderen als Hüter der einzigen Wahrheit wähnt, der braucht keine sachkundige Prüfung! Es war nie beabsichtigt offen und oder sachkundig zu prüfen, insofern ist der Vorwurf der Naivität falsch, es handelt sich um bewußten Betrug!
Weder für Graichen, noch für Habeck. Der Untersuchungsausschuss im Bundestag kann urteilen, wie er will, man kann keinen der beiden, aber auch keinen Anderen, zur Verantwortung ziehen.
"Seine Majestät, der Habeck, hat das Land zerstört - Ruhe ist die erste Bürgerpflicht."
Da dürfte bei manchen Foristen der Wunsch Vater des Gedankens sein. Oder sie haben den Text schlicht nicht verstanden.
Denn der Beitrag des zweifelsfrei überzeugten Kernkraftbefürworters Ulrich Waas, so sehr er ihn auch mit Argumenten ausstattet, ist letztendlich nicht mehr als ein Kommentar.
Der Untersuchungsausschuss hat noch gar kein abschliessendes Urteil getroffen. Bemerkenswert sind aber z.B. die Windungen eines Christian Lindners - aber das nur nebenbei.
Ohne juristisches Urteil aber eben auch keine Verurteilung.
So ist das in einem Rechtsstaat nun mal...
Solche Lügner wie dieser Märchenonkel ist nur noch wegen dem Mainstream und ÖRR Minister, diese halten ihn weiterhin im Amt, wissen aber genau das er Lügt. Dieser Mainstream und ÖRR sind mitverantwortlich für diese Katastrophalen Zustände in unserem Land!
"Ohne juristisches Urteil aber eben auch keine Verurteilung.
So ist das in einem Rechtsstaat nun mal..."
Da haben Sie zu 100% recht, in einem RECHTSSTAAT ist das so.
Wenn aber die Justiz zum politisch gesteuerten Handlanger der Politik verkommt, dann kann von Rechtsstaat keine Rede mehr sein. Wenn dann auch noch der zwangsfinanzierte ÖRR entscheidet, was ein zu verfolgender Skandal ist und was nicht, dann kann von Rechtsstaat erst recht keine Rede mehr sein.
Aber was sage ich Ihnen da, Sie vertreten offen die These Rede- und Meinungsfreiheit sowie Demokratie gelten nur für linke, warum sollte sich das bei Skandalen anders verhalten, Skandale können nur von rechts kommen, wer wie Habeck keine Fehler macht, kann auch nichts falsch machen, gel Herr Lenz!
So viel zum Rechtsstaat, manche sind eben doch gleicher als andere……..
...Nummer durchzuziehen? Die wollen tatsächlich am Beispiel Deutschland vorexerzieren wie die "Große Transformation" bei einem hochentwickelten Industrieland ablaufen muss.
Dazu legen sie die Axt an der Energieversorgung an. Das ist in der Tat der neuralgische Punkt für die Wirtschaft eines Industrielandes!
Man muss schon genauer hinschauen - denn der Westen hat mit den Wirtschaftssanktionen Putin "in die Knie" zwingen, bzw. Russland ruinieren wollen. Es kam zum Kasperltheater um eine Turbine, die Kanada nicht an Russland (dem Eigner) ausliefern wollte, sondern einen langwierigen Umweg über Deutschland nahm. In der Zeit, in der über NS die Gaslieferungen gedrosselt wurden, wurden gleichzeitig die Lieferungen über andere Pipelines erhöht...
Die "Erpressung" war nichts anderes als die Antwort auf den entfachten Wirtschaftskrieg incl. des Ausschlusses Russlands aus SWIFT. Man sollte schon die zeitlichen Abläufe und Ursache-Wirkungsmechanismen vor Augen haben. Auch als Journalist.