- „Die Lage hat sich insgesamt verschlechtert“
Ein aktueller Bericht über Christenverfolgung kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Im Interview spricht Florian Ripka, Geschäftsführer von „Kirche in Not“, über neue Entwicklungen, den Islamismus und das Problem verzerrter Mediendarstellungen.
Florian Ripka ist Geschäftsführer des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“, das sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt.
Herr Ripka, Ihr neuer Bericht über Christenverfolgung „Verfolgt und vergessen?“, der den Zeitraum 2022 bis 2024 abdeckt, wurde vor kurzem veröffentlicht. Von wem werden Christen heute noch verfolgt?
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Warum wohl ist beispielsweise am Kölner Dom oder den Synagogen stets Polizei präsent und vor Kölns großer Moschee beispielsweise eben nicht.
Darüber und ähnliche Dinge sollte die Politik sich mal Gedanken machen.
Kirchen leer, Moscheen voll.
Finde den Fehler.
das Thema "Christenverfolgung" nicht wenigstens einmal im Jahr in den Mittelpunkt des Interesses stellen, ist in meinen Augen ein Verrat an den verfolgten Mitbrüdern und -schwestern in aller Welt - ein einziger Skandal!
"Kirche in Not" ruft dazu auf, an einem bestimmten Tag im Jahr die Kirchengebäude rot anzustrahlen zum Zeichen dafür, daß viele Christen schlimmsten Nachstellungen ausgesetzt sind.
Aber was passiert: Nichts! Jedenfalls nicht in dem Raum, wo ich lebe.
In unserem Ort und den Nachbarorten war noch nie die Kirche rot erleuchtet, und auch der Kölner Dom zeigte sich niemals in diesem Licht.
Als jedoch in Köln - ähnlich wie in Dresden bei Pegida - Menschen sich zu einem Schweigemarsch gegen die Islamisierung Europas zusammenfanden, konnte der Kölner Erzbischof Woelki nicht schnell genug ein Gegenzeichen setzen, indem er alle Lichter, die den Dom bestrahlten, ausknipsen ließ, so daß die riesige Kathedrale im Dunkeln stand.
Geht es eigentlich noch verrückter???
Wie wird die Einschätzung in einem Jahr sein?
"Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst."
Dieses Zitat wird oft zugeschrieben an Karl Kraus,
eine andere Quellenangabe ist:
"Kasperls Höllenfahrt", Alfred Polgar,
Prager Tagblatt, 16. April 1922 , S. 3
MfG
Open Doors -Berichte lesen. Ich tue das schon seit Jahren. Getan hat sich nicht viel zum Positiven. Christen sind immer noch die meist verfolgte Glaubensgemeinschaft. Außer einigen Hardcore-Kommunistenstaaten und allen voran Nordkorea, sind es vor allem islamische Länder und Gebiete. Genau die Gruppe also, die besonders viel jammert wenn ihnen ein Härchen gekrümmt wird.
Ich bin überzeugt, dass nach der Judenverfolgung in Deutschland die Christenverfolgung kommen wird.
Siehe die brennenden Kirche in Frankreich und in anderen Ländern in Europa die in Deutschland in den Nachrichten keinen Kommentar in den Nachrichten wert ist.
ob kirchlich oder weltlich > NEIN & nochmals NEIN
& Warum?
weil die ABWICKLUNG = ENTWURZLUNG des christlichen Glaubens dem Zeitgeist entspringt
so wie die satanischen Ansagen der heutigen Zeitgeist-Obrigkeiten dem Zeitgeist entsprechen
kirchliche Staatshofierung bei den Themen
islamische Masseneinwanderung & Unterstützung unter dem satanischen Deckmantel SEENOT-Rettungsdienst
wo ich sage, verbrecherischer Mafia-Menschen-Handel mit höchsten Gewinnmargen
absolut jenseits der christlichen Barmherzigkeit & wo Jesus Christus aus der GIER heraus vors Loch geschoben wird
oder 2G-Regel in der Corona-Zeit & noch eine Schippe drauf
>> KAUFT NICHT bei AFD-POLITIKER & deren WÄHLER
weil dies keine Hetze ist
noch eine undemokratische Verhaltensweise
geschweige eine Rechtsbeugung
SONDERN ES GEHT NUR UM SICHERUNG DER EIGENEN MACHT unter dem Deckmantel der Demokratie, der Sicherheit & Rechtsstaatlichkeit
wenn islamische Bürger dagegen verstoßen
sind es NUR TRAUMATISIERTE
während die anderen RECHTE/NAZI
Ich bin bereits vor vielen Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten - oder besser: die katholische Kirche ist aus mir ausgetreten, dennoch erschüttert mich die Tatsache zutiefst, dass die christliche Kirche- ganz ähnlich wie die koptische - zu den am stärksten verfolgten Gruppierungen weltweit zählt! Und dies gilt nicht nur ganz besonders in den einschlägigen Ländern des Islam - so wie für die Kopten in Ägypten - es gilt auch und ganz besonders für Christen in ihren seit weit über 1000 Jahren angestammten Kernländern Europas, des Vorderen Asiens und Afrikas. Der Feind, Mörder, Unterdrücker und Verdränger der Christen ist nicht der Atheismus , es ist eindeutig der Islam, diese menschenfeindliche, frauenfeindliche, "Ungläubigen"-hassende primitive "Religion", die eigentlich alles andere als eine Religion ist, sondern eine barbarische, mörderische Verschwörungs- und Hass-Sekte gegen alles Gute, Wahre und Schöne dieser Welt! Dem Christentum bleiben nur Verteidigung oder Untergang!
Auf der europäischen Bischofskonferenz im Februar 2016 in Nancy, sprach Erzbischof
Msgr. Jean-Clement Jeanbart aus Aleppo über die Lage der blutigen Christenverfolgung im Nahen Osten.
Er warf den europäischen, den deutschen Bischöfen, ihr Schweigen vor mit der Frage:
"Warum schweigen sie, trotz einer Gefahr, die auch sie betrifft" machen oder machen müssen? Um sich gleich selbst die Antwort zu geben: "Weil sie politisch die Korrekten machen oder machen müssen. Warum haben die Bischöfe Angst?
Er warf den westlichen Medien vor, dem europäischen Publikum ausschließlich die Thesen und die Aufgaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zu servieren.
Ein Skandal ist das Desinteresse der europäischen Kirchen an der derzeitigen weltweiten Christenverfolgung. Sein Appell, besonders an die deutschen Bischöfe, endlich ihren Einfluß zu nutzen, ihre Augen zu öffnen für die tägliche Ermordung der Christen. Die Ermordungen steigen täglich. Was hört man dazu in Deutschland? Nichts!
Dagegen forderte de Maiziere einen Muslimischen Feiertag. Bischof Marx unterstützt diesen Wunsch. Ein Skandal.Werden wir in Deutschland auch noch Bischof Marx unterstützte diesen Wunsch. Ein Skandal!
Werden wir in Deutschland auch noch unserer Christlichen Autonomie beraubt?! JA! Die Verbindung Kirche mit Staat, mit deren Politik, ist fatal.
Die Christen fürchten sich vor der Zukunft. Daß ihre Kinder unter der Herrschaft eines fundamentalistischem islamischen System leben müssten, sei eine Horrorvorstellung für die Menschen.
Diese Horrorvorstellung erleben wir seit Jahren in unserer Heimat Deutschland. Wehren wir uns, werden wir als rassistich eingestuft und bestraft.
Meine Frage an Bedford-Strohm nach dem "Warum" erhielt ich die Antwort: "Die Christen töten auch". "Wes Lied ich sing, des Brot ich ess". Das ist unsere Politik.
In diesem Interview kritisierte er Deutschland und Europa, weltweit.
Auch wenn uns Ausgrenzung, Verachtung u. Wut entgegenschlagen - wir müssen unsere konträre Meinung i n den Kirchen zum Ausdruck bringen, um damit ein Umdenken überhaupt zu ermöglichen.
Als Christen dürfen wir nicht schweigen!
Es handelt sich keineswegs um Bekennertum, sich mit dem Staat zu verbünden und dem Zeitgeist zu huldigen. Die wohlfeilen "Gegen Rechts!"-Demonstrationen, die von kirchlichen Gruppen unterstützt werden, sind das Gegenteil von dem, was in dieser Zeit notwendig ist, nämlich eine wirksame Abwehrstrategie zu finden auf die e c h t e n Bedrohungen unserer Zeit:
wachsender Einfluß des Islam, moralischer Relativismus u. zunehmende Bedrohung durch einen dritten Weltkrieg.
Und selbst dann, wenn unsere Bemühungen in absehbarer Zeit nichts fruchten, sind sie nicht umsonst; denn es wird eine Zeit kommen, in der man die
Dinge wieder realistisch sieht. Dann wird jedes Bekenntnis von mutigen Christen in der Vergangenheit zur Stärkung der christlichen Gemeinden beitragen.