Mordfall Walter Lübcke : Einsame Wölfe handeln nicht allein Der Mordfall Walter Lübcke zeigt einmal mehr: Nicht nur die analoge Welt prägt einen Menschen wie den mutmaßlichen Täter Stephan E. Das Internet ermöglicht es auch rechtsextremen „Einsamen Wölfen”, sich zu vernetzen und zu radikalisieren. Das stellt unbequeme Fragen an die Gesellschaft VON FLORIAN HARTLEB
Mordfall Walter Lübcke : „Die Sprache der AfD kann das Gefühl auslösen: Wir müssen uns wehren“ Wie weit war Stephan E., der mutmaßliche Mörder von Walter Lübcke, in die rechtsextreme Szene verstrickt? Hatte er Verbindungen zum NSU? Und welche Rolle spielt die Verrohung der politischen Sprache in dem Fall? Antworten von Rechtsextremismus-Forscher Daniel Köhler INTERVIEW MIT DANIEL KÖHLER
Fall Walter Lübcke : Ein Satz, ein Funke, ein Schuss Im Fall Walter Lübcke geht die Bundesanwaltschaft von einer rechtsextremistischen Tat aus. Lübcke (CDU) war Regierungspräsident von Kassel und vor seinem Haus erschossen worden – offenbar das tragische Ende einer verantwortungslosen Hetzkampagne VON ANTJE HILDEBRANDT