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Ilse Aigner - „Natürlich bin ich eine Option“

Sie könnte einmal Horst Seehofer nachfolgen. Die mächtigste Frau der CSU ist Ilse Aigner schon jetzt. Wie funktionieren solche Aufstiege? Im Cicero-Gespräch erzählt die Ministerin von ihrer Prägung durch eine schwere Krankheit. Sie spricht über Angstberge, das gute Gefühl im Rampenlicht und ihre Begegnungen mit Raubfischen

Autoreninfo

Georg Löwisch war bis 2015 Textchef bei Cicero. Am liebsten schreibt er Reportagen und Porträts. Zu Cicero kam er von der taz, wo er das Wochenendmagazin sonntaz gründete. Dort kehrte er im Herbst 2015 als Chefredakteur zurück.

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Dieser Artikel ist eine Kostprobe aus der Juli-Ausgabe des Cicero, die Sie in unserem Online-Shop erwerben können.

 

 

 

Frau Aigner, wir haben gehört, dass Sie gerne in den Bergen wandern gehen …
Bei uns in Bayern sagt man Bergsteigen. Das können mal die kleineren Touren sein, nur mal kurz auf die Tregler-Alm hoch. Oder vom Brauneck rüber auf die Benediktenwand.

Was ist der schwerste Gipfel, den Sie erklommen haben?
Das dürfte der Guffert gewesen sein, mit 2194 Metern. Am Schluss wird der Aufstieg richtig steil. Da muss man schwindelfrei sein.

Und welchen politischen Achttausender peilen Sie an?
Die CSU muss bei den Landtagswahlen im September besser abschneiden als vor fünf Jahren. Die 43 Prozent müssen wir unbedingt toppen.

Wir meinten Sie persönlich.
Ach so, persönlich. Eigentlich habe ich meine Karriere nie geplant. Dass ich Bundesministerin werde, hätte ich mir früher auch nie gedacht.

Das heißt, Sie wollen gar nicht Ministerpräsidentin und Chefin der CSU werden?
Die Frage stellt sich überhaupt nicht. Erst kommt die Landtagswahl, und danach heißt für die nächste Legislaturperiode der Ministerpräsident und Parteivorsitzende Horst Seehofer.

Vielleicht beginnen wir mit Ihrem Aufstieg erst einmal ganz unten.
Ganz unten?

Im Mangfalltal, im Alpenvorland. Dort sind Sie geboren.
Genau. Hügel, Wald. Meine Heimatgemeinde Feldkirchen-Westerham hatte damals weniger als 10.000 Einwohner, unser Dorf selbst etwa 1.500. Fast alle haben sich gekannt.

Wie war es dort bei den Aigners?
Meine Eltern hatten einen Handwerksbetrieb. Jeder musste da mit anpacken, keiner hat sich aus der Verantwortung stehlen können. Aber dafür hatten wir viele Freiheiten – meine drei Schwestern und ich. Die Eltern haben gewusst, dass sie sich auf uns verlassen können. Wenn es schiefgegangen ist, hat es halt auch mal ein Donnerwetter gegeben.

Was haben Ihre Eltern verkauft?
Wir hatten ein Geschäft, wo man seine Waschmaschine kauft, die Spülmaschine, also die weiße Ware. Dann die Fernseher und Radiogeräte, das ist die braune Ware. Und da waren etwa 20 Handwerker in der Installation und im Service. Ich erinnere mich noch gut daran, dass meine Eltern in manchen Nächten nicht schlafen konnten, weil sie nicht genau gewusst haben, ob sie einen Auftrag bekommen und ob sie die Mitarbeiter weiter beschäftigen können. Ich hab als Kind gespürt, wenn es eng wurde.

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Warum wollten Sie den Betrieb des Vaters übernehmen?
Ich wollte schon früh in den Betrieb einsteigen. Ich war erst auf dem Gymnasium, aber das war mir zu theoretisch. Deswegen bin ich auf die Realschule gewechselt. Da hat mich der Direktor zusammengestaucht auf dem Parkplatz, ob ich nicht ganz sauber bin. Dass ich angesichts solch guter Noten auf die Realschule wechsle. Aber das war mir egal. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Kaufmännische nicht so meines ist. Ich wollte was Technisches und hab dann Radio- und Fernsehtechnikerin gelernt und mich später zur staatlich geprüften Elektrotechnikerin fortgebildet.

Neben der Lehre haben Sie Leistungssport betrieben. Wie wichtig war das für Sie?
Mit 13 habe ich angefangen. Wir waren viel unterwegs, zu Trainingslagern nach Italien, nach Cattolica, mein erster Urlaub ohne Eltern. Dann die Wettkämpfe am Wochenende, die sind meistens ganz früh losgegangen. Mein Angstberg war der Antholinger, der zieht sich elendslang.

Radsportler müssen sich durch ein hartes Trainingsprogramm aufbauen.
Jeden Tag aufs Rad und dann Kilometer machen. Selbst hinterm Schneepflug bin ich hergefahren. Das war auch noch in diesen kratzenden Wollhosen und Wolltrikots.

Ist Ausdauer eine Eigenschaft von Ihnen geworden?
Ja, auf alle Fälle. Ich bin keine Sprinterin, sondern eher eine Ausdauer-Sportlerin. Das gilt auch fürs Politische. Auch mal was aussitzen, hätte ich fast gesagt, aber es ist eher ein Abwarten. Ich warte den Moment ab, in dem es losgeht.

Warum haben Sie den Radsport nicht weiterverfolgt?
Ich hatte auf einmal fürchterliche Schmerzen, ohne zu wissen warum. Die Untersuchungen gingen über ein ganzes Jahr. Dann habe ich Gelbsucht bekommen, deswegen bin ich abgemagert bis auf 49 Kilo. Bei meiner Größe ist das nicht gerade sonderlich viel. Dann hat sich nach einem weiteren Jahr rausgestellt, dass es ein Tumor im Rückenmark war. Der ist Gott sei Dank kurz vor meinem 18. Geburtstag erfolgreich operiert worden. Aber ich hatte zwei Jahre lang mit unglaublichen Schmerzen zu tun. Da denken Sie nicht an Radrennen.

Wie hat Sie die Krankheit geprägt?
Man nimmt Dinge nicht mehr so wichtig, die einen sonst vielleicht aufregen würden. Ich musste in der Zeit die Prüfungen für die Mittlere Reife schreiben und habe nicht mehr schlafen können wegen der Schmerzen. Deswegen war mir alles andere egal, und das hat sich auch später ausgewirkt. So ein Einschnitt prägt. Bei mir stand es ja auch fifty-fifty, ob ich nach der Operation gelähmt bin oder nicht. Alles, was im Nachhinein kommt, setzt man in Relation zu so einem existenziellen Erlebnis.

Wenig später, mit 19 Jahren gingen Sie in die Junge Union. Wie kamen Sie da hin?
Das war keine Überzeugungstat. Ich war früher im Radsportverein gewesen und im Turnverein. Und meine Mutter hat sich immer eingebildet, ich müsste mich noch mehr engagieren. Dann hat es einen von der JU gegeben, der gesagt hat, jetzt könntest du eigentlich zu uns kommen. Die beiden haben mich so lange genervt, bis ich eingetreten bin. Ich hab ja nicht gewusst, dass es von da an recht schnell ging.

Kreistagsmitglied 1990, JU-Landesvorstand, stellvertretende JU-Landesvorsitzende 1993, mit 29 dann im Landtag. Wieso ging es so zügig nach oben?
Offenbar hatte ich schon immer so ein Einmisch-Gen. Ich war von der ersten bis zur letzten Klasse Klassensprecherin und dann auch Schülersprecherin.

Aber Sie haben einmal behauptet, Sie seien kein Alphatier.
Man kann Dinge auch in die Hand nehmen, ohne sich aufzuplustern. Ich bin halt kein Breitmaul. Ich habe mich aber immer für andere eingesetzt, die sich vielleicht nicht so recht trauten.

Gehen wir weiter Ihre Karriere hoch. Bundestag, Parteipräsidium, Bundesministerin – wie kommt Ilse Aigner von einer Etappe zur nächsten?
Vielleicht weil ich nicht auf der Stirn stehen habe: „Ich will mehr werden.“ Ich mache da, wo ich stehe, meine Arbeit ordentlich.

Im Ernst? Ihr Aufstieg sieht eher nach einer systematischen Kaderkarriere aus.
Wer mich nicht kennt, mag das so sehen. Aber vielleicht müssten Sie in meine Geschichte zurückblicken: Mir war nach der Operation wichtiger als alles andere, dass ich gesund bin und dass ich gute Freunde habe, mit denen ich mich verstehe, und dass die Familie intakt ist. Deswegen habe ich nur in ganz wenigen Momenten gesagt: Das will ich jetzt wirklich machen, zum Beispiel als ich für die CSU als Bürgermeisterin antreten wollte.

Mit wie vielen Jahren war das?
Da war ich 27, gerade mal drei Jahre im Gemeinderat. Wir haben zu viert den Ortsverband aufgemischt. Vor der entscheidenden Veranstaltung hab ich die Stereoanlage eingeschaltet und mir „Auf in den Kampf, Torero“ aufgelegt. Es gab drei Kandidaten, der Fraktionschef ist im ersten Wahlgang rausgefallen, und ich bin gegen den zweiten Bürgermeister in die Stichwahl gegangen. Da stand’s 75:72 gegen mich.

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Dafür zogen Sie kurz danach in den Landtag ein. Wie sind Sie da rangegangen?
Das war eine ganz schlechte Zeit für die CSU, nach dem Übergang von Strauß zu Streibl 1993, als die Partei in Umfragen bei 38 Prozent stand. Ich habe mir in fünf Stimmkreisen die Unterstützung gesichert, auch gegen Konkurrenten, die nicht begeistert waren, dass da so ein junges Mädel daherkommt. Aber so ist mir das geglückt, vor allem, weil Edmund Stoiber die CSU wieder über die 50-Prozent-Marke brachte.

Stimmkreis für Stimmkreis. In der CSU gelten Sie als eine methodische Netzwerkerin, richtig?
Ich telefoniere keine Listen ab. Aber ich greif schnell mal zum Telefon und frage, was Sache ist. Ich will direkt wissen, was los ist.

Wie viele CSU-Telefonnummern haben Sie denn in Ihrem Handy? 300?
Das wird nicht reichen. Das werden schon mehr als 1000 sein, die ich im Telefon gespeichert hab.

Helmut Kohls berühmtes Notizbuch der Macht – nur in der Digitalversion.
Es gibt ja allein schon im Wahlkreis fast 50 Ortsverbände der CSU und 22 Kreisverbände in Oberbayern. Dazu kommen die JU, die Frauenunion, die Mittelstandsunion, die Mandatsträger, das läppert sich.

Zum unglamourösen Landwirtschaftsministerium mit all den Subventionen und Fischereiquoten haben Sie sich nebenbei noch ein zweites aufgebaut: das Aigner-Aufbauministerium.
Aigner-Aufbauministerium?

Zuständigkeit: Fototermine mit Kofi Annan und Bill Gates. Kämpfe gegen ­Facebook. Kampagne gegen das Wegwerfen von Essen.
Das Ministerium ist wirklich sehr breit aufgestellt. Die Frage ist, ob man so etwas auch sichtbar macht. Zugegeben: Da sind auch Facetten drin, die ich mir erst erschlossen habe.

Mit Bill Gates auf dem Foto: Das wollten Sie einfach als gute Show.
Lesen Sie’s nach: Da ist es um den Kampf gegen Hunger und Armut in Afrika gegangen.

Was unterscheidet Sie in Ihrer Art, als Ministerin zu agieren, von einem Gipfelstürmer wie Guttenberg?
Ich bin bodenständig aufgewachsen, in recht einfachen Verhältnissen. Wir waren halt in einer kleinen Gemeinde. Gut, der Karl-Theodor kommt auch aus einer kleinen Gemeinde, aber er hatte eine ganz andere Perspektive.

Weil er vom Schloss kam?
Das darf ihm nicht zum Vorwurf gemacht werden. Man wird in seine Welt reingeboren. Das Zweite ist: Ich bin im Auftritt anders. Ich könnte gar nicht mit so viel Glanz unterwegs sein. Deswegen muss der Absturz für ihn umso schlimmer gewesen sein. Weil er natürlich sehr schnell hochgeschossen worden ist von den Medien, sich vielleicht auch hat hochschießen lassen. Mir persönlich tut das sehr leid. Ich habe einen völlig anderen Hintergrund. Ich könnte zum Beispiel auch nicht wie Kretschmann große Philosophie-Sentenzen zitieren. Das ist nicht meine Welt.

Was ist Ihre Welt?
Ich bin Technikerin, zack, zack, zack, eins, zwei, drei – Ergebnis.

Wenn wir in unserem Bergsteigerbild bleiben, ist Guttenberg hochgestürmt, und Sie arbeiten sich von Hütte zu Hütte vor.
Ich mach auch mal eine Rast, und ich schaue mir die Dinge an. Diese Ruhe und Weite in den Höhen, die man oben genießen kann mit der mitgebrachten Brotzeit. Andersrum gehe ich auch ins Wasser – zum Fischen und zum Tauchen.

In Bayern?
Auch in Bayern. Den Tauchschein hab ich im Pullinger Weiher bei München gemacht, an dem Tag hat es gerade geschneit. Ich war auch bei uns in einem Baggerweiher tauchen, das weiß ich noch, weil ich auf einmal einem Hecht gegenüber gewesen bin, Auge in Auge, und der hat dann rückwärts eingeparkt, ab ins Gebüsch.

Gehen wir zu einer wichtigen Etappe Ihrer Karriere: 2011 wurden Sie Vorsitzende der CSU Oberbayern, des mit Abstand größten Parteibezirks. Die Machtposition fand auch Georg Fahrenschon attraktiv, der damalige bayerische Finanzminister.
Ja, das war eine schwierige Zeit für mich und auch für ihn. Der Georg und ich sind 25 Jahre praktisch parallel gelaufen – Richtung Gipfel, wenn man so will. Aber dann hatten wir auf einmal dasselbe Ziel, und es war auf einmal nur ein Platz auf dem Gipfel.

Wie haben Sie Ihren Freund ausgeschaltet?
Davon kann keine Rede sein. Wir haben offen und ehrlich miteinander geredet, auch Freunde einbezogen, die uns beraten haben, und er hat schlussendlich gesagt: Okay, dann machst das du.

Der Hecht hat rückwärts eingeparkt.
Ich habe offen gesagt, was ich will, und wie wir das Problem lösen können.

Liebenswürdige Schale, harter Kern?
Das würde ich durchaus unterschreiben. Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, dann verfolge ich das sehr zielstrebig, auch über Etappen, es muss nicht sofort gehen. Und ich habe ein Elefantengedächtnis.

Sie sind nachtragend?
Ich kann verzeihen, aber nicht vergessen, das ist der Unterschied.

Stimmt es, dass an der Vorsitzenden des CSU-Bezirks Oberbayern auch der Ministerpräsident nicht vorbeikommt?
Ein Vetorecht habe ich nicht, falls Sie das meinen. Aber Horst Seehofer und ich arbeiten eng zusammen. Wenn eine wichtige Entscheidung Oberbayern betrifft oder auch die Partei, dann stimmt er das gern mit mir ab. Ich melde mich auch, wenn ich was zu sagen habe, wenn auch nicht unbedingt öffentlich.

Gehört es zu Ihrem Rezept, dass Sie den Chefs Entwarnungssignale geben? Sie machen Ihre Aufgabe, Sie knien sich rein, aber Sie drängeln nicht nach oben?
Zumindest müssen die nicht Angst haben, dass ich ihnen von hinten das Messer in den Rücken ramme.

Noch einen Unterschied zum Karl-Theodor.
Da tun Sie ihm sicher Unrecht. Das ist eine von vielen Unterstellungen. Dass er das Rampenlicht genossen hat, kann ich verstehen. Wer tut das nicht? Da muss man ehrlich sein.

Sie genießen das Rampenlicht?
Ja, natürlich ist das schön. Wenn die Leute auf einen zugehen, wenn sie sich freuen, ein Foto mit mir machen zu können. Klar, dann freue auch ich mich. Man muss aber immer im Kopf behalten, dass das auch am Amt hängt. Wenn du oben bist, brauchst du immer Menschen, die auch mal sagen: Ilse, das war jetzt nicht ganz optimal.

Haben Sie Angst davor, Ihre Macht zu verlieren?
Nee. Ich definiere mich nicht über Macht und Ämter. Die Politik vergibt sie nur auf Zeit. Das wird einem als Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin schnell klar, das ist ein echter Schleudersitz. Lebensmittel sind ein sensibler Bereich, da hätte es mich jedes Jahr wegwischen können.

Warum gehen Sie aus Berlin in die Landespolitik? Das ist doch wie ein Abstieg.
Landtag ist kein Abstieg. Wir haben schwierige Wahlen vor uns, da kann ich, da will ich zum Erfolg beitragen. Und da ist es schon auch entscheidend, dass ich mir nicht zu schade bin, die Karriere in Berlin aufzugeben.

Es gibt auch eine andere Version: Man sitzt zusammen im engeren CSU-Kreis und sagt sich: Unwahrscheinlich, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung in Berlin bestätigt wird. Aber in einer großen Koalition gibt es keine drei CSU-Minis­terien mehr, also müssen wir das vorher bereinigen.
Quatsch. Das wäre Kaffeesatzleserei. Ich glaube auch nicht, dass an mir so einfach jemand vorbeikommt.

Haben Sie mit Horst Seehofer abgesprochen, was Sie nach der Wahl werden?
Nein.

Eines Tages lesen wir dann in Ihrem Lebenslauf: Ministerpräsidentin in Bayern, und Sie sagen uns wieder wie vorhin: „Ach, eigentlich habe ich meine Karriere nie geplant.“
Es sind viele Möglichkeiten denkbar für das Jahr 2018 und die folgenden. Die Grundlagen dazu müssen aber erst gelegt werden. Was mich schon freut, ist, dass die Leute positiv darauf reagieren, dass ich mich ab Herbst auf Bayern konzentriere. Ich habe fast ein Aufatmen gespürt. Und natürlich bin ich für manche auch eine Option.

Das Maximilianeum, der Münchner Landtag, ist das Basislager, in dem Sie nun biwakieren, bevor es hoch zum Gipfel geht.
Basislager ist auf alle Fälle gut. Wenn Sie mal bei den richtigen Bergsteigern schauen: Die sind ganz schön lang in den Basislagern.

Aber man ist nah dran, am …
… genau.

Und Proviant haben Sie?
Ohne Ende. Ich habe eine lange Kondition, tiefen Puls und tiefen Blutdruck. Deshalb werde ich bestimmt nicht unruhig

Das Gespräch führten Georg Löwisch und Christoph Schwennicke

 

 

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